Das Stups-Kinderzentrum der DRK-Schwesternschaft Krefeld ist mit dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) ausgezeichnet worden. Nach einleitenden Begrüßungsworten von Bürgermeister Karsten Ludwig hielt Professor Dr. Jürgen Wilhelm die Laudatio im Historischen Ratssaal des Krefelder Rathauses.
Die Krefelder Stadtspitze drückt die Daumen für die Olympiateilnehmenden, die jetzt in Richtung Frankreich aufgebrochen sind. In einem Brief hat Oberbürgermeister Frank Meyer den Athleten bereits vor einigen Wochen alles Gute für die Spiele gewünscht.
Die Kindertagespflege ist mittlerweile ein fest etabliertes Betreuungsangebot in Krefeld, vor allem für Kinder bis drei Jahre. Eine Form der Kindertagespflege bietet die Betreuung im Haushalt der Eltern an.
Über eine Sensortechnik werden sie ab der Dämmerung bis 23 Uhr illuminiert und tauchen den zentralen Platz in der City in ein besonderes Licht. Insgesamt 39 bunte Lampenschirme hatte die Stadt im März in sechs unterschiedlichen Farben und zwei Größen über dem Platz installiert.
Wenn Roland Götz in den kommenden Monaten selbst einmal etwas Entspannung benötigt, hat er einen unvergleichlichen Vorteil. Kaum jemand dürfte das Krefelder Gesundheitsangebot so umfassend überblicken wie er. Götz leitet den Programmbereich Natur und Gesundheit bei der Volkshochschule (VHS) Krefeld.
Der Grundstein für ein bedeutendes Krefelder Projekt im Bildungsbereich ist an der Hofstraße von Oberbürgermeister Frank Meyer, Stadtdirektor Markus Schön und Planungsdezernent Marcus Beyer gesetzt worden.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.