Eine Reihe von niedrigschwelligen Klimaschutzmaßnahmen hat die Krefelder Stadtverwaltung mithilfe von Zuwendungen des Landes NRW realisieren können. In Summe konnten 584.000 Euro für Maßnahmen zum Klimaschutz beantragt und in konkrete Projekte investiert werden.
Da die Kapazitäten zur Unterbringung Geflüchteter in Krefeld mittlerweile erschöpft sind, soll das ehemalige Studierendenwohnheim an der Gladbacher Straße 346/Obergath 211-215 für die Dauer von 15 Jahren angemietet werden.
Das jüdische Chanukka-, Hanukkah- oder auch Lichterfest wird vom 7. bis zum 15. Dezember weltweit begangen. Im Rathaus Krefeld wurde nun zusammen mit Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde und Bürgermeisterin Gisela Klaer die erste Kerze angezündet.
Die Stadtverwaltung hat am 7. Dezember in einem Bürgerdialog über die Unterkunft für geflüchtete Menschen an der Breslauer Straße informiert. Rund 70 Personen hatten sich im Vorfeld für die Veranstaltung im ökumenischen Gemeindezentrum der Pius-Lukas-Kirche in Krefeld-Gartenstadt angemeldet.
Mit Ablauf des offiziellen Anmeldezeitraums am 15. November wurden in Krefeld für das Schuljahr 2024/2025 insgesamt 2.220 Schulneulinge angemeldet. Damit liegt die Anmeldezahl – wie im Schulentwicklungsplan 2023/2024 - 2027/2028 prognostiziert – höher als im vergangenen Jahr (plus 154).
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden
Im Museum Tinguely in Basel findet von Donnerstag, 14., bis Samstag, 16. März, eine internationale und interdisziplinäre Tagung statt. In deren Fokus steht das Thema „Hör- und Sehsinn“ mit Beiträgen aus den Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaften, der Psychologie und Neurowissenschaften sowie aus naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
Die Hauseigentümer an der Philadelphiastraße werden sich nicht an den Kosten der Neugestaltung beteiligen müssen. Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat nun ein Gesetz verabschiedet, in dem das Land NRW vollumfänglich die Beiträge für die Anlieger im Rahmen einer Förderung übernimmt.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.