In der Rheinstadt Uerdingen beginnt am Freitag, 19. Juli, die traditionelle Pantaleons-Kirmes. Auf dem historischen Marktplatz vor dem Rathaus können sich die Besucherinnen und Besucher dann auf den Fahrgeschäften vergnügen. Die Kirmes- oder Jahrmarkt-Tradition in Uerdingen ist nunmehr fast 600 Jahre alt.
Die letzte Lesung im Literarischen Sommer in Krefeld findet am Donnerstag, 25. Juli, um 20 Uhr mit Ananda Serné statt. Die 1988 in Rotterdam geborene Autorin stellt dann ihr erstes Buch „Nachtblüher“ im Bettengeschäft Ron Lion an der Mevissenstraße 64 vor.
Von dem mittelalterlichen Stadtkern Krefelds ist heute bis auf den Großteil des Grundrisses in der Innenstadt und wenigen archäologischen Fundstellen im Boden nichts mehr erhalten.
Zehn Krefelder Kindertageseinrichtungen (Kitas) haben sich in den vergangenen zwei Jahren dem Bewegungs- und Gesundheitsprojekt „Kawuppdich“ angeschlossen. Das Konzept zielt auf die strukturierte Integration von passgenauen Sportangeboten in den Kita-Alltag.
20 Jahre nach Eröffnung der Jaguar-Anlage war es an der Zeit, die große Sichtscheibe zum Gehege zu tauschen. Dabei wurde die 950 Kilogramm schwere und 12,5 Quadratmeter große Scheibe mit Hilfe eines Kranes bewegt.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.
In einem Monat verwandelt sich das Freizeitzentrum Süd wieder in die Kinderstadt Crefeldia. In diesem Rollenspiel gestalten Kinder eine Woche lang ihre eigene, realitätsnahe Stadt nach ihren Vorstellungen und lernen grundlegende demokratische wie gesellschaftliche Prozesse in spielerischer Form kennen.
Eine Büroausstattung aus dem Koffer – mit dem mobilen Equipment zur Bearbeitung von Dienstleistungen ist der Fachbereich Bürgerservice für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger ab sofort noch besser erreichbar.
Insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler aus Krefeld und der Umgebung nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA), einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen.
Eine neue Flächenpotenzialanalyse zeigt auf, welche Gebiete in Krefeld für Photovoltaik-Freiflächenanlagen besonders geeignet sind. Dazu gehören etwa Flächen rund um die Autobahn 57 im nördlichen Stadtgebiet sowie entlang der Autobahn 44 in Richtung Westen.