Die Stadt Krefeld strebt an, bis 2035 klimaneutral zu sein. Die Förderung von Elektromobilität im Stadtgebiet ist dabei ein wichtiger Schritt. Die Verwaltung stellt seit Mai den Abschlussbericht des „Integrierten Elektromobilitätskonzeptes“ in unterschiedlichen Ausschüssen vor.
Die Künstlerinnen Anne Fiedler und Ilka Habrich zeigen im Kunstspektrum der Gemeinschaft Krefelder Künstlerinnen und Künstler die Ausstellung „von mir zu dir“. Im Haus an der St.-Anton-Straße 90 stellen sie ab sofort aktuelle Arbeiten aus.
Das Krefelder Seifenkistenrennen war gerade erst wenige Sekunden alt, da gab es schon einen ersten Rekord zu feiern. Als der Fahrer mit der Startnummer eins ins Ziel einfuhr, hatte die Traditionsveranstaltung den ältesten Teilnehmer ihrer Geschichte: Peter Nieskens, 87 Jahre alt.
Die siebte Fortschreibung der Prioritätenliste zur Bearbeitung von Bebauungsplanverfahren der Stadt Krefeld ist am Dienstag, 27. August, Thema im Planungsausschuss und am Donnerstag, 29. August, im Krefelder Stadtrat.
Der Landesbetrieb Straßen NRW wird im nächsten für Ausschuss für Planung, Bauen, Mobilität, Stadtentwicklung und Liegenschaften am Dienstag, 27. August, 17 Uhr (Abendrealschule in Linn, Danziger Platz) aktuell über die weiteren Pläne zur Rheinüberquerung in Uerdingen berichten.
Keine andere deutsche Stadt wie Krefeld besitzt wohl eine historisch soweit zurückreichende und verbindende Geschichte mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte zum Konzert zur Deutschen Einheit die US-Generalkonsulin Pauline A. Kao in Krefeld.
Es war in Mitten der Corona-Pandemie, als das Kommunale Integrationszentrum (KI) das Fotoprojekt „Blickwechsel“ ins Leben rief. Menschen mit internationaler Familiengeschichte waren eingeladen, ihre Sicht auf ihr Umfeld und ihr Leben in Krefeld fotografisch-künstlerisch zu vermitteln.
Ein Land ohne Repressalien, wo sie ihren Glauben frei leben können – dieses Versprechen brachte der Theologe Franz Daniel Pastorius im April 1683 den Mennoniten und Quäkern nach Krefeld.
Die Ausstellung „Eine Stadt für jede Lebensphase“ in der St.-Josef-Kirche an der Südstraße ist wie ein Spiegel, in den man schaut: Die Besucher des „Visions- und Geschichtsraums“ finden dort zahlreiche Ansätze, sich an die eigene Kindheit und Jugend, die Schul- und Ausbildungszeit in Krefeld zu erinnern.
Mit feierlichem Ernst und fröhlicher Ausgelassenheit hat die Stadt Krefeld am Sonntag ihren 650. Geburtstag gefeiert. Mehr als 700 geladene Gäste kamen zum offiziellen Festakt in das Seidenweberhaus.