Unter dem Titel „Stadtbad Open“ stehen vom 23. August bis zum 21. September vier Aktionswochen an. Das detaillierte Programm wird in den Sommerferien vorgestellt. Schon jetzt wird klar: Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt für das Bad.
Das Niederrheinische Literaturhaus wurde bei einem Wettbewerb der Commerzbank-Stiftung für die Kategorie „Urbaner Raum“ nominiert. Doe Gewinner werden im Herbst in Frankfurt am Main bekanntgegeben
An der „Rhine Side“ hat die Kita die Patenschaft für ein Hochbeet der Aktion „Essbare Stadt“ übernommen. Durch die täglichen Besuche werden die Kinder mit der Bepflanzung von Beeten und deren Pflege vertraut gemacht.
Eine kindgerechte Reise durch die Krefelder Stadtgeschichte bietet das Buch „Ausflüge in die Vergangenheit“, das jetzt in der zweiten Auflage erschienen ist. Die frühere Grundschullehrerin Therese Hanrath hat sich die Handlung um die beiden Brüder Finn und Jakob ausgedacht, die mit Oma und Opa durch die Stadt reisen.
Zum 100-jährigen Jubiläum der Kirmes hat sich Oscar Bruch juinior etwas Besonderes für Riesenrad-Besucher überlegt: Eine längere Extratour mit Prosecco über die Dächer von Krefeld.
Das erste Mai-Wochenende ist in der Krefelder Innenstadt traditionell ein besonderes Datum: Seit mehr als 30 Jahren bringt der Pottbäckermarkt Keramik- und Porzellandesigner aus ganz Deutschland und dem Ausland nach Krefeld.
Drei Krefelder Sportvereine sind am Mittwochabend bei einer Veranstaltung im Campus Fichtenhain für ihre Arbeit im Bereich Inklusion, Integration, Kinder und Jugend, Senioren und Diversity ausgezeichnet worden. Die Stadt Krefeld prämiert dieses Engagement pro Jahr mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro.
Die Kunstmuseen Krefeld widmen dem Kunstsammler und Mäzen Karl Ernst Osthaus (1874-1921) zurzeit die Ausstellung „Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur“. Osthaus‘ Geburtstag jährt sich am 15. April nun zum 150. Mal.
Die Auslieferung der Bestellung konnte schon mal ein oder zwei Jahre dauern. Ein Händler aus Amsterdam oder Rotterdam musste einen exklusiven Hausmantel in Indien ordern – auf dem Seeweg. Für den Auftraggeber bedeutete das, nur nicht zu viel zu- oder abnehmen in dieser Zeit.