Nur knapp 200 Meter vom Kaiser-Wilhelm-Museum entfernt, findet im „Kaufhof“ der Ausverkauf statt. Der traditionelle „Konsumtempel“ schließt im Januar. Die Ära des großen Warenhauses endet damit auch in Krefeld – wie momentan in vielen westdeutschen Innenstädten.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit setzt die Stadtverwaltung gemeinsam mit Akteuren der Wohlfahrtspflege wieder das Winterhilfsprogramm für Bedürftige in Krefeld um. Dieses Programm bietet auch in diesem Jahr Unterstützung für Menschen an, die ohne Obdach sind oder ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben.
Die Stadt Krefeld möchte die Belegung der Turn- und Sporthallen ab 1. April 2024 auf ganz neue Füße stellen. Dazu ist jetzt über den Stadtsportbund ein Schreiben an die Vereine verschickt worden, die aktuell die Hallen nutzen oder entsprechende Wünsche angemeldet haben.
Der städtische Fachbereich Umwelt und Verbraucherschutz befindet sich mit dem Tierschutzverein als Betreiber des Tierheims am Flünnertzdyk weiterhin in guten Gesprächen bezüglich eines möglichen Ausbaus der Einrichtung unter Berücksichtigung der baulichen Vorgaben.
Die Ausstellung „Der Sonnenkönig und Oranien – Kämpfe an der Maas“ ist in Krefelds Partnerstadt Venlo noch bis 7. Januar 2024 im Limburg Museum zu sehen. Die Ausstellungstexte sind in Deutsch verfasst. Die Städte Venlo und Krefeld sowie Roermond und Mönchengladbach bieten noch bis Sonntag, 10. Dezember, einen gemeinsamen Museumsmonat an.
Bereits seit dem Frühjahr führt die Technische Universität Dresden (TU Dresden) eine deutschlandweite Mobilitätsuntersuchung durch, an der sich auch die Stadt Krefeld beteiligt. Die Befragung zur Alltagsmobilität befindet sich nun auf der Zielgeraden.
Eine kindgerechte Reise durch die Krefelder Stadtgeschichte bietet das Buch „Ausflüge in die Vergangenheit“, das ab sofort für 6,50 Euro auf dem Weihnachtsmarkt „Made in Krefeld“ erhältlich ist. Die frühere Grundschullehrerin Therese Hanrath hat sich die Handlung ausgedacht.
Das Programm der Krefelder Familienkarte mit Veranstaltungsterminen für die Monate Januar bis März 2024 ist erschienen. Regelmäßig wird der Flyer zum Ende des vorhergehenden Quartals veröffentlicht.
Sie ist eine spannende, späte Entdeckung – Marion Baruch. Die Kunstwelt schaut seit wenigen Jahren wieder sehr genau auf das Werk der inzwischen 94-jährigen Künstlerin. Während die Arbeiten der Künstlerin in Haus Lange zu sehen sein werden, bespielt Anna K.E., Jahrgang 1986, das benachbarte Haus Esters.