Zum Jahresausklang spielt das Parfenov Duo um 19 Uhr im oberen Rittersaal von Burg Linn in Krefeld. Die beiden werden ihr Programm „Jahreszeiten durch Jahrhunderte“ (mit Moderation und Lesung), bestehend aus Werken von Haydn, Vivaldi, Tschaikowsky und Parfenov, im Rittersaal spielen.
Die Stadt Krefeld beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Problematik, dass die Zahl der Schulabgänger ohne mindestens einen Hauptschulabschluss in Krefeld überdurchschnittlich hoch ist, und stellt dies auch im Krefelder Bildungsbericht 2022 dar.
Auf der Philadelphiastraße beginnen in den nächsten Tagen die ersten Maßnahmen im Rahmen der großen Sanierung der Straße. Zwischen Bleichpfad und Rheinstraße wird ab Montag, 20. November, der Kanal saniert.
Zu einem ersten Partnerschaftstreffen haben sich jetzt die Bündnispartner des neuen Krefelder Klimapaktes getroffen. 25 Krefelder Unternehmen sind aktuell Partner im Klimapakt, hinzu kommen die fünf Initialpartner.
Die Krefelder Feuerwehr beteiligt sich wieder an der traditionellen Spendenaktion zur Rumänienhilfe. In diesem Jahr wird erstmalig auch für Menschen gesammelt, die von den Kriegswirren in der Ukraine betroffen sind.
Der mobile Schwimmcontainer „narwali“ geht am Montag, 4. März, in Krefeld an den Start. Er steht an der Bismarckschule. Kitas und Grundschulen aus der ganzen Stadt können sich für Kurse anmelden.
Die Augen des mittelalten Mannes scheinen den Betrachter zu fixieren. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck lädt das Porträt ein, sich in der Ausstellung „Mächtig und Stark“ umzuschauen. Der dargestellte Sammler heißt Johannes Tiberius Bodel Nijenhuis (1797-1872).
Nachdem Anfang Februar der Planungsausschuss die Umgestaltung des Schinkenplatzes beschlossen hatte, beginnen bereits in wenigen Tagen vorbereitende Maßnahmen. Die Stadtverwaltung möchte durch die Umgestaltung des Platzes wieder einen Treffpunkt im Viertel schaffen.
In der Lesungsreihe des Niederrheinischen Literaturhauses der Stadt Krefeld „Westwerk – Neue Literatur live“ werden Neuerscheinungen von Autoren mit Niederrhein-Bezug vorgestellt.
Nach einem Ortstermin in der Grotenburg hat die Bauaufsicht der Stadt Krefeld eine Freigabe des Stadions für 10.000 Zuschauer erteilt. Einem Pokalspiel vor großer Kulisse am 6. März gegen Rot-Weiß Essen stehen demnach keine Bedenken im Wege.