Zum Tag des Ehrenamts am 5. Dezember hat die städtische Abteilung Integration ihre freiwilligen Unterstützerinnen und Unterstützer zu einem Dankeschön eingeladen. Sie lauschten diesmal einer Lesung der Journalistin und Grimme-Preisträgerin Isabel Schayani, die aus ihrem Buch „Nach Deutschland“ vortrug.
Der Wettbewerb richtet sich an Bewerbergemeinschaften aus Architekten als Generalplaner, verpflichtend gemeinsam mit Landschaftsarchitekten. Eine Jury wird in zwei Phasen über die Entwürfe abstimmen.
Seit 2020 arbeitet Jens Pauschert an der städtischen Schule am Uerdinger Rundweg. Die Förderschwerpunkte liegen hier auf Lernen, Sprache sowie Emotionaler und Sozialer Entwicklung.
Um leerstehende Krefelder Ladenlokale für eine Übergangszeit attraktiver zu gestalten und Interessenten aufmerksam zu machen, hat die Stabsstelle Innenstadt eine nachhaltige Gestaltungsoffensive gestartet.
Teil des Wirtschaftsplans ist auch die Fortschreibung der sogenannten Prioritätenliste Großprojekte, aus der ersichtlich ist, wann die großen Hochbauprojekte der Stadt Krefeld umgesetzt werden sollen und auf welchem Stand sich die bereits begonnenen Projekte befinden.
Aktuell sind 103 Auszubildende in den 46 städtischen Kindertageseinrichtungen tätig. Neben der Gewinnung von neuem Personal ist es wichtig, die jetzigen Mitarbeitenden bestmöglich zu fördern und unterstützen.
Der mobile Schwimmcontainer „narwali“ geht am Montag, 4. März, in Krefeld an den Start. Er steht an der Bismarckschule. Kitas und Grundschulen aus der ganzen Stadt können sich für Kurse anmelden.
Die Augen des mittelalten Mannes scheinen den Betrachter zu fixieren. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck lädt das Porträt ein, sich in der Ausstellung „Mächtig und Stark“ umzuschauen. Der dargestellte Sammler heißt Johannes Tiberius Bodel Nijenhuis (1797-1872).
Nachdem Anfang Februar der Planungsausschuss die Umgestaltung des Schinkenplatzes beschlossen hatte, beginnen bereits in wenigen Tagen vorbereitende Maßnahmen. Die Stadtverwaltung möchte durch die Umgestaltung des Platzes wieder einen Treffpunkt im Viertel schaffen.
Nach einem Ortstermin in der Grotenburg hat die Bauaufsicht der Stadt Krefeld eine Freigabe des Stadions für 10.000 Zuschauer erteilt. Einem Pokalspiel vor großer Kulisse am 6. März gegen Rot-Weiß Essen stehen demnach keine Bedenken im Wege.