Über den aktuellen Stand der Baumaßnahmen an den Eisenbahnüberführung Trift/Weiden in Oppum hat die Krefelder Stadtverwaltung in der Sitzung der Bezirksvertretung Oppum-Linn am 11. Dezember informiert.
Rund 24.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Jahr 2023 von den Angeboten der Kommunalen Zentralstelle für Beschäftigungsförderung der Stadt Krefeld profitiert. Die meisten von ihnen, etwa 21.700, haben dabei an den insgesamt 1.351 Gruppenangeboten mitgewirkt.
Mit drei Bewegungsflächen am Ufer des Elfrather Sees geht der Masterplan zur Umgestaltung des Areals in die Umsetzung. Im Stadtrat wird am Dienstag, 17. Dezember, eine entsprechende Vorlage beraten.
Die Stadt Krefeld setzt ein Zeichen für die zivile Seenotrettung geflüchteter Menschen im Mittelmeer. In den Jahren 2024 und 2025 unterstützt sie die Hilfsorganisation Sea-Eye mit jeweils 1.000 Euro.
Die Bürgerbüros in Krefeld bleiben am Donnerstag, 19. Dezember, ab 12.30 Uhr, und am Freitag, 20. Dezember, sowie während der Betriebsferien der Stadtverwaltung und der Feiertage von Montag, 23. Dezember, bis einschließlich Mittwoch, 1. Januar, 2025 geschlossen.
In der Krefelder Innenstadt ist in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten, dass ein deutliches Interesse besteht, Gebäude, die sich im Bereich von Nahversorgungszentren befinden, in Wettbüros um zu nutzen.
Die Politik entscheidet über zweiten Standort. Die Einrichtung ist für nächstes Jahr geplant. insgesamt sollen drei Radhäuser aus dem Mitteln des Stärkungspakets in der Innenstadt eingerichtet werden
„Der Großmarkt gehört zu den Orten in Krefeld, die das größte Potenzial haben“, sagt Oberbürgermeister Frank Meyer. „Wir möchten das Areal, wie schon in den vergangenen Jahren geschehen, stetig weiterentwickeln.
Das Deutsche Textilmuseum in Krefeld hat erstmals einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung produzieren lassen. „Wir haben ja keine Dauerausstellung, sondern immer nur temporäre Präsentationen. Es war ein Wunsch, eine Ausstellung in Gänze zu dokumentieren und so dauerhaft zeigen zu können“.
Fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg leben kaum noch Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung über den Nationalsozialismus berichten können. Viele haben in den vergangenen Jahrzehnten von ihren Lebensgeschichten im direkten Gespräch mit Jugendlichen berichtet.