In Krefeld gilt ab dem 1. Januar 2025 ein differenzierter Hebesatz für die Grundsteuer B. Wie der Stadtrat am Dienstag mit breiter Mehrheit beschlossen hat, liegt der Satz für Wohngrundstücke künftig bei 506 Prozent, für die sogenannten Nichtwohngrundstücke bei 995 Prozent.
Die Sanierung und Erweiterung des denkmalgeschützten Theaters wurde mit breiter Mehrheit von den Mitgliedern des Krefelder Stadtrates beschlossen. Das Gebäude soll nach dem aktuellen Plan von Juli 2027 bis maximal Juli 2030 umgebaut und für seine zukünftige Nutzung ertüchtigt werden.
An Ampeln innerhalb der vier Wälle in Krefeld werden künftig grüne und rote Meister-Ponzelar-Ampelmännchen den Fußgängerverkehr regeln. Die Mitglieder des Haupt- und Beschwerdeausschusses haben einstimmig die Einführung beschlossen.
Das Gymnasium Fabritianum ist unter Krefelds weiterführenden Schulen ein echtes Handball-Gewicht: Bei den Stadtmeisterschaften hat das Gymnasium aus Uerdingen nach sieben ausgespielten Turnieren drei Titel gewonnen.
Am 12. Dezember bot das „Europa-Café“ der Stadt Krefeld in den Räumlichkeiten des Café Paris eine spannende Plattform für Nachwuchskräfte der Stadtverwaltung. Auszubildende berichteten in einer moderierten Gesprächsrunde von ihren Erfahrungen während ihrer vierwöchigen Auslandspraktika.
Das gemeinsame Projekt, welches von der Krefelder Kulturbeauftragten Dr. Gabriele König zur Stärkung der Zusammenarbeit von städtischen Instituten initiiert wurde, sei für sie rückblickend eindeutig ein Gewinn als Teil ihres Volontariats gewesen.
Mit dem Start des Drogenhilfezentrums (DHZ) in Krefeld in dieser Woche werden auch die begleitenden ordnungs- und sozialpolitischen Maßnahmen für die umliegenden Quartiere und den Bereich der Innenstadt intensiviert.
Die Stadt Krefeld ehrt auch in diesem Jahr wieder Menschen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement jeden Tag im Großen wie im Kleinen Krefeld als ihre Heimat prägen.
Die Krefelder Initiative Fairkehr arbeitet weiter an der Reduzierung der Unfälle mit Kinderbeteiligung. In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Vertreter von Stadtverwaltung und Polizei die Entwicklungen des vergangenen Jahres dargestellt.
Die Lebensgeschichte von Michael Kasajanow macht eigentlich Mut, trotz diverser Schicksalsschläge niemals aufzugeben. Er wird 1924 in einem russischen Dorf geboren. Seine Familie wird in der Zeit des Stalinismus als vermeintliche Großbauern enteignet, bedroht und misshandelt.