Das Deutsche Textilmuseum feiert anlässlich des 650. Stadtjubiläums die textile DNA der Samt- und Seidenstadt mit einer prächtigen Schau. Rund 100 Objekte, die fast ausschließlich aus dem eigenen Bestand stammen, wurden zu einer faszinierenden Kollektion zusammengestellt.
Der Neubau wird in einer Modulbauweise realisiert, die eine beschleunigte Bauzeit ermöglicht. Die Nutzfläche beträgt etwa 1.300 Quadratmeter, während das Außengelände und weitere Bereiche circa 1.600 Quadratmeter umfassen werden.
Für rund ein halbes Jahr sind im Rahmen des „Lernraums Kölner Straße“ mobile Stadtmöbel in Fischeln aufgestellt worden. Aufgrund der positiven Rückmeldungen aus der Bürgerschaft schlägt die Stadtverwaltung vor, sieben dieser Elemente zu kaufen und das Pilotprojekt in der Innenstadt fortzusetzen.
Gleich zwei Maßnahmen des „Stärkungspakets Innenstadt“ werden in diesen Tagen umgesetzt. Eine Fachfirma installiert 39 auffällige Lampenschirme über dem Neumarkt. Gleichzeitig setzt das Krefelder Künstlerkollektiv „betont.es“ auf der Mittelstraße ein großflächiges Street-Art-Projekt um.
Es sind die leisen Töne, die das vierte und letzte Quartal des Stadtjubiläums „650 Jahre Krefeld“ bestimmen. Neben den Weihnachtsmärkten stehen Chöre und Komponisten im Vordergrund, außerdem wird das Thema Ehrenamt in den Fokus gerückt.
Die Kunstmuseen Krefeld widmen dem Kunstsammler und Mäzen Karl Ernst Osthaus (1874-1921) zurzeit die Ausstellung „Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur“. Osthaus‘ Geburtstag jährt sich am 15. April nun zum 150. Mal.
Die Auslieferung der Bestellung konnte schon mal ein oder zwei Jahre dauern. Ein Händler aus Amsterdam oder Rotterdam musste einen exklusiven Hausmantel in Indien ordern – auf dem Seeweg. Für den Auftraggeber bedeutete das, nur nicht zu viel zu- oder abnehmen in dieser Zeit.
„Das Reich der Schmetterlinge gleicht einem Chrysanthemen-Haus, in dem jede Möglichkeit der schönen Farbenstellung entwickelt ist“, schwärmte Karl Ernst Osthaus (1874-1921). Heute ist er weltweit als Kunstsammler und Mäzen bekannt.
In Krefeld-Hüls soll im Bereich des Sportplatzes Reepenweg ein neues Kombi-Bad entstehen. Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung stellt die Stadt die Planung am Mittwoch, 17. April, um 18 Uhr im Ratssaal des Hülser Rathauses, Hülser Markt 11, 47839 Krefeld, vor.
Im Bereich von Feuerwehr und Rettungsdienst können Standorte und Ausstattung von Gebäuden buchstäblich Leben retten. Deshalb kommen der Planung und dem Bau von Feuerwachen in einer Gemeinde große Bedeutung zu. Zwei Projekte stehen kurz vor dem Abschluss, drei weitere sind in Planung.