Nach wochenlangen Reparaturen und Prüfungen kann das Bad am Stadtpark in Fischeln am Dienstag, 18. Juni, wieder öffnen. Ende April war es dort zu einem Rohrbruch gekommen. In die Keller- und Technikräume drang daraufhin massiv Wasser ein.
Der Schauplatz für ein Bewerbungsgespräch war durchaus ungewöhnlich. Von der Decke hingen bunte Basteleien der Kinder, durchs Fenster fiel der Blick auf ein Klettergerüst, im Regal lagerten etliche Spielsachen.
Im Juni beginnt die NGN das Fernwärmenetz entlang der Alte Linner Straße zu erweitern. Die Baumaßnahme ist eine von verschiedenen Bausteinen im Rahmen des Umbaus des Schinkenplatzes. Nachdem im Februar bereits vorbereitende Maßnahmen auf dem Platz selbst stattgefunden haben, sind die Arbeiten im Fernwärme-Ausbau ein weiterer Schritt.
Der Stadtwahlausschuss für die Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Europawahl am 9. Juni hat in öffentlicher Sitzung im Rathaus das endgültige Endergebnis der Europawahl für Krefeld festgesetzt. 93.823 Krefelder haben ihre Stimme abgegeben.
Das Gelände an der Kempener Allee wird bald aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden: Der Rat hat am Donnerstag, den 20. Juni, den Bebauungsplan für das neugeplante Quartier verabschiedet. Hier sollen unter anderem rund 725 Wohneinheiten entstehen.
In einem interaktiven Townhall-Meeting am Montag, 13. Mai, um 19 Uhr referiert Oberstleutnant i. G. Manfred Scholl, militärischer Berater im Auswärtigen Amt, in der Volkshochschule (VHS) Krefeld am Von-der-L über das Thema „Europa im Wahljahr – Wie Krisen und Kriege unsere Sicherheit herausfordern“.
Die NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld hat ihre Zusammenarbeit mit dem United States Holocaust Memorial Museum (USHMM) in Washington D.C. ausgeweitet.
Kerstin Schmidt-Gutmann ist nun auch offiziell die Schulleiterin Grundschule an der Westparkstraße. 2026 wird die Schule an der Hofstraße zum neuen "Haus der Bildung". Krefeld geht damit neue Wege bei der Begleitung der Kinder in der Innenstadt. Es war eine bewegende Einführungsfeier.
In einem Brief informierte Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer seinen dortigen Amtskollegen Andrij Rajkowytsch über die Zuwendung. Das Geld stammt größtenteils aus einer Spendengala, die Mitte Februar von der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein ausgerichtet worden war.
Auch in diesem Jahr stellt der städtische Fachbereich Migration und Integration zur Unterstützung von Migrantenorganisationen 50.000 Euro Fördergelder zur Verfügung. Das zuständige Projekt „Partner der Integration“ schafft so den finanziellen Rahmen für integrative Vorhaben in Krefeld.