In Krefeld werden am Montag, 9. Dezember, weitere Stolpersteine an drei Orten verlegt. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus an deren jeweils letzten bekannten freiwilligen Wohnort.
Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit gemeinsam mit der Firma Meteoblue AG eine Stadtklimaanalyse, die dabei helfen wird, Krefeld auf die Folgen des Klimawandels besser vorzubereiten.
Emmis Bild geht nun auf bundesweite Reise. Wenn Oberbürgermeister Frank Meyer in den nächsten Tagen seine Weihnachtspostkarten verschickt, sind die Adressaten mitunter überaus prominent. So geht ein Exemplar beispielsweise an den Spreeweg 1, die Adresse des Bundespräsidenten am Schloss Bellevue.
Die Digitalisierung an Krefelds Schulen schreitet voran: 24 städtische Schulstandorte sind Ende November ans Glasfasernetz angebunden worden. Dies betrifft 18 Grundschulen, zwei Förderschulen und eine Realschule (manche Schulen verfügen über mehrere Standorte).
In der kalten Jahreszeit bietet die Stadtverwaltung auch in den kommenden Monaten gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren im Bereich Soziales und Gesundheitswesen ein Winterprogramm für Bedürftige an.
Mit einem Infostand hat sich der städtische Fachbereich Gesundheit am 19. März in der Krefelder Innenstadt auf der Hochstraße präsentiert und auf sein umfangreiches Angebot für die Bürgerinnen und Bürger aufmerksam gemacht.
Dr. Thomas Hoeps, Leiter des Niederrheinischen Literaturhauses der Stadt Krefeld, wird auf der Leipziger Buchmesse über den deutsch-niederländischen Literarischen Sommer berichten. Die diesjährigen Messe-Gastländer sind die Niederlande und Flandern.
Das Museum Burg Linn in Krefeld widmet der Kriegszeit von 1618 bis 1648 nun eine Präsentation. Aus dem Museumsbestand wird dort auch ein sehr seltenes Flugblatt mit einer Darstellung der Schlacht nach langer Zeit wieder ausgestellt.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden