Nicht mal der elektronische Schulgong kommt gegen die neu geschöpfte Motivation an. Wenn Judit Adam mit den Kindern an der Regenbogenschule die Aufgabenzettel bearbeitet, möchten die jungen Schülerinnen und Schüler häufig gar nicht in die Pause.
Die Kölner Werkstatt „Kunstgriff“ führte die Restaurierungsmaßnahmen an dem Tafelfragment durch. Diese reichten von der konservatorischen Bestandssicherung über die Abnahme des vergilbten Firnisses und alter Übermalungen bis zur farblichen und strukturellen Integration der Fehlstellen.
Die Krefelder Kulturfabrik veranstaltet einen großen Weihnachts-Benefizabend zugunsten des Fördervereins der Villa Merländer. Dieser unterstützt die Arbeit der NS-Dokumentationsstelle in Krefeld.
Die Volkshochschule (VHS) Krefeld veröffentlicht am Montag, 9. Dezember, ihr neues Programm für das Frühjahrssemester 2025. Auf 300 Seiten ballen sich 700 Veranstaltungen. Mit dem Motto "VHS-Inspiration" möchten die Verantwortlichen die Vielseitigkeit ihrer Programmbereiche betonen.
Beim Bau der neuen Rheinlandhallen soll es zwei wesentliche Änderungen geben. Das hat der Betriebsausschuss des Zentralen Gebäudemanagements (ZGM) am 5. Dezember einstimmig beschlossen. Konkret geht es dabei um Energieeffizienz und die Möglichkeit auf Rollstuhlsportarten.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.
Diesmal waren es zwar nur drei Plätze gegenüber den 13 aus dem Vorjahr, aber trotzdem: Zum dritten Mal in Folge hat die Stadt Krefeld sich im bundesweiten Smart-City-Ranking des Branchenverbandes bitkom verbessert und ist mit Rang 46 unter den 81 größten Städten der Republik nun endgültig in der soliden Mittelklasse angekommen.