„Ich sehe ihn noch vor mir, als markante Figur auf dem Fahrrad“, erinnert sich der Krefelder Verleger Stefan Kronsbein. Gemeint ist Fritz Huhnen. „Er war bei uns in der Familie öfter Gesprächsthema“, fügt der 71-Jährige hinzu.
Im Rahmen der Ausstellung „Visionäre Räume. Walter Pichler trifft Friedrich Kiesler“ bildet das Studio 2 im Kaiser-Wilhelm-Museum eine interaktive Plattform mit dem „Utopia-Lab“ für Besucher und Gäste, insbesondere Schüler.
Einen Stadtplan für Paris braucht Sonja Pommeranz nicht mehr. Sie bereiste die französische Hauptstadt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr und kennt sie als Frankreich-Liebhaberin ohnehin sehr gut.
Der städtische Fachbereich Gesundheit macht auf die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen für vulnerable Gruppen sowie weitere Personengruppen aufmerksam und hat entsprechend eine Informationskampagne in den Heimen gestartet.
Eltern-Kind-Gruppen, Familienhebammen oder Hausbesuche für Neugeborene: Im laufenden Jahr haben in Krefeld neun Angebote der Frühen Hilfen von finanzieller Unterstützung aus dem Fonds der Bundesstiftung profitiert.
Aktuell sind 103 Auszubildende in den 46 städtischen Kindertageseinrichtungen tätig. Neben der Gewinnung von neuem Personal ist es wichtig, die jetzigen Mitarbeitenden bestmöglich zu fördern und unterstützen.
Der mobile Schwimmcontainer „narwali“ geht am Montag, 4. März, in Krefeld an den Start. Er steht an der Bismarckschule. Kitas und Grundschulen aus der ganzen Stadt können sich für Kurse anmelden.
Die Augen des mittelalten Mannes scheinen den Betrachter zu fixieren. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck lädt das Porträt ein, sich in der Ausstellung „Mächtig und Stark“ umzuschauen. Der dargestellte Sammler heißt Johannes Tiberius Bodel Nijenhuis (1797-1872).
Nachdem Anfang Februar der Planungsausschuss die Umgestaltung des Schinkenplatzes beschlossen hatte, beginnen bereits in wenigen Tagen vorbereitende Maßnahmen. Die Stadtverwaltung möchte durch die Umgestaltung des Platzes wieder einen Treffpunkt im Viertel schaffen.
Nach einem Ortstermin in der Grotenburg hat die Bauaufsicht der Stadt Krefeld eine Freigabe des Stadions für 10.000 Zuschauer erteilt. Einem Pokalspiel vor großer Kulisse am 6. März gegen Rot-Weiß Essen stehen demnach keine Bedenken im Wege.