In den Sommerferien wird ein kostenfreies Kulturrucksack-Projekt in Krefeld stattfinden: „Crazy puppets“ (verrückte Puppen) – für Kinder und Jugendliche von zehn bis 14 Jahren. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich,.
Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Sicherheitskonferenz haben Stadt, Justizbehörde und Polizei ihre Kooperationsvereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen erneuert.
Mit einem Infostand präsentierten sich der Fachbereich Gesundheit und die Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf der Hochstraße beim Hitzeaktionstag. Der Schutz vulnerabler Gruppen steht im Vordergrund.
Ab dem Schuljahr 2026/2027 greift für Grundschülerinnen und Grundschüler ein gesetzlicher Anspruch auf einen Ganztagsplatz in der Grundschule. Eine anonyme Elternumfrage soll präzises Meinungsbild schaffen.
Das NRW-Kultursekretariat hat gemeinsam mit seinen Mitgliedsstädten den Kunstpreis „City-Artist 2024“ ausgeschrieben. Eine lokale Krefelder Jury unter der Federführung des Kulturbüros hat nun den Künstler Gerhard Hahn nominiert.
Die Stadt Krefeld ist dem Siegel zur kinderfreundlichen Kommune einen Schritt nähergekommen. Bei einem mit vielen Verwaltungsmitarbeitenden und dem Berliner Verein „Kinderfreundliche Kommune“ besetzten Termin wurden im Krefelder Rathaus Ergebnisse von zwei Befragungen, ein interner Verwaltungsfragebogen und eine Kinderbefragung, vorgestellt und diskutiert.
Die Geschichte des 30-jährigen Soldaten Woyzeck zählt zu den meist gespielten Bühnenstücken in Deutschland. Das Schauspiel-Ensemble begeisterte bei der Premiere das Publikum, besonders Lukas Metzinger und Elena Nicodemus. Ihr Spiel wird durch diverse Details im Bühnenbild, Kostümen und Licht gut ergänzt.
Die Stadt Krefeld ist dabei, Planrecht für ein neues Quartier an der Westparkstraße zu schaffen. Die Offenlage des Bebauungsplans Nr. 851 und der 12. Änderung des Flächennutzungsplans beginnt ab Freitag, 22. September.
Die Ausstellung „Fiber Art: Asia – Europe V“ im Deutschen Textilmuseum Krefeld haben rund 3.500 Besucher gesehen. Auch internationales Publikum besuchte die Ausstellung.
„Du verdienst den Tod“ heißt das Buch von Lijana Kaggwa, die als ehemalige Kandidatin der TV-Serie Germany’s next Topmodel (GNTM) Opfer von Cybermobbing, Bedrohung und öffentlicher Anfeindung wurde. Im Ricarda-Huch-Gymnasium (RHG) diskutierte die 27-Jährige mit 400 Schülern und berichtete zu ihren Erlebnissen.