Orientierungsparcours für Krefelder Jugendliche: Gekommen sind – begleitet von ihren Lehrkräften oder Schulsozialarbeitern – 60 Schülerinnen und Schüler von 19 Krefelder Schulen, schwerpunktmäßig Gesamt-, Real- und Förderschulen.
Durch städtische Gelder und Fördergelder können auf dem Freischwimmer-Projekt viele Maßnahmen umgesetzt werden. Der erste Bauabschnitt soll 2025 beginnen. Stadt und Freischwimmer haben die Pläne jetzt vorgestellt.
Der erste Bauabschnitt des Artenschutzzentrums Affenpark, das bis etwa 2030 im Krefelder Zoo entstehen soll, macht Fortschritte. Oberbürgermeister Frank Meyer: „Der Bau verkörpert den großen Rückhalt für unseren Zoo“.
Die neuen Regenten kommen aus Verberg. Oberbürgermeister Meyer wünscht dem Prinzenpaar eine wunderbare Session. „In Zeiten großer Dynamik hat das Brauchtum eine hohe Bedeutung."
Auf dem Gelände an der Alten Gladbacher Straße wurden vor 1945 mindestens elf Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion anonym bestattet. Eine Gedenktafel soll nun an diese Zwangsarbeiter an ihrer Ruhestätte erinnern.
Die Temperaturen sollen in dieser Woche wieder steigen – die letzte Gelegenheit für einen Besuch im Freibad. Das Gelände in Bockum ist als eines der wenigen Freibäder in der Region noch bis einschließlich Sonntag, 22. September, geöffnet.
Das landesweite biennale Festival „Tanz NRW“ zeigt von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 14. Mai, in neun Städten eine Auswahl aktueller Tanzproduktionen von Kompanien aus Nordrhein-Westfalen.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.
Der Grafiker, Maler und Typograph Otto Eckmann gehörte zu den wichtigen Gestaltern des Jugendstils und zu den zentralen Mitstreitern der Reformbewegung in Deutschland – heute ist sein Werk kaum noch bekannt, wohl auch wegen seines frühen Todes mit 36 Jahren.