Großräumig eingefasst in weiß-rotes Absperrband war der Von-der-Leyen-Platz vor dem Krefelder Rathaus am 16. Oktober den Vorschulkindern der städtischen Kindertageseinrichtungen (Kitas) vorbehalten.
Die Stadt Krefeld hat sich zum vierten Mal in Folge beim Smart-City-Ranking des Verbands Bitkom verbessert. In Nordrhein-Westfalen belegt Krefeld im Vergleich mit gleich großen Städten aktuell bei der „Digitalen Verwaltung“ sogar den zweiten Platz.
Der Arbeitskreis Sexualpädagogisches Netzwerk Krefeld (SPN) bietet eine neue kostenlose Online-Themenreihe für Eltern und Interessierte zum Thema „Sexualität bei Heranwachsenden“ an.
Wegen Brückenbauarbeiten der Deutschen Bahn im Bereich der Straße Hausbend und am Kreuzungsbauwerk Krefelder Promenade kommt es ab Montag, 21. Oktober, zu erneuten temporären Sperrungen zwischen Oppum und Linn.
Der Bau der neuen Rheinlandhallen an der Westparkstraße in Krefeld geht planmäßig voran. Dabei stehen nachhaltige Baupraktiken im Vordergrund. Besonders hervorzuheben ist die Wiederverwertung der Baustoffe aus dem Abbruch der Werner-Rittberger-Halle.
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird vom Urban Arts Ensemble Ruhr am Samstag, 28. September, um 20 Uhr mit ihrer Produktion „Cracks“ eröffnet.
Das landesweite biennale Festival „Tanz NRW“ zeigt von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 14. Mai, in neun Städten eine Auswahl aktueller Tanzproduktionen von Kompanien aus Nordrhein-Westfalen.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.
Der Grafiker, Maler und Typograph Otto Eckmann gehörte zu den wichtigen Gestaltern des Jugendstils und zu den zentralen Mitstreitern der Reformbewegung in Deutschland – heute ist sein Werk kaum noch bekannt, wohl auch wegen seines frühen Todes mit 36 Jahren.