In Krefeld werden am Montag, 9. Dezember, weitere Stolpersteine an drei Orten verlegt. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus an deren jeweils letzten bekannten freiwilligen Wohnort.
Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit gemeinsam mit der Firma Meteoblue AG eine Stadtklimaanalyse, die dabei helfen wird, Krefeld auf die Folgen des Klimawandels besser vorzubereiten.
Emmis Bild geht nun auf bundesweite Reise. Wenn Oberbürgermeister Frank Meyer in den nächsten Tagen seine Weihnachtspostkarten verschickt, sind die Adressaten mitunter überaus prominent. So geht ein Exemplar beispielsweise an den Spreeweg 1, die Adresse des Bundespräsidenten am Schloss Bellevue.
Die Digitalisierung an Krefelds Schulen schreitet voran: 24 städtische Schulstandorte sind Ende November ans Glasfasernetz angebunden worden. Dies betrifft 18 Grundschulen, zwei Förderschulen und eine Realschule (manche Schulen verfügen über mehrere Standorte).
In der kalten Jahreszeit bietet die Stadtverwaltung auch in den kommenden Monaten gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren im Bereich Soziales und Gesundheitswesen ein Winterprogramm für Bedürftige an.
Oberbürgermeister Frank Meyer dankte den Ehrenamtlichen im Krefelder Sport: „Sie halten die Gesellschaft im Inneren zusammen." Zahlreiche Auszeichungen wurden vergeben.
Kurz vor Burg Linn in Krefeld zweigt die „Hessenstraße“ in ein Wohngebiet ab. Sie erinnert an das Söldnerheer der Hessen im Dreißigjährigen Krieg, das ab 1640 als Teil der protestantischen Truppen gegen die der Katholiken am Niederrhein kämpfte. Zu Beginn des Konflikts (1618) spielte der konfessionelle Gegensatz zwar noch eine Rolle.
Bei einem Ortstermin im Stadtwald hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) und Mitgliedern der Bezirksvertretung sowie des Naturschutzbeirates darüber informiert, wie zukünftig die markante Bauminsel mitten auf der Stadtwaldwiese gestaltet wird.
Mit Unverständnis reagiert die Stadt Krefeld auf den Vorwurf, beim Thema Veranstaltungshalle falsche Zahlen vorgelegt zu haben. Eine Gruppe von Krefelder Bürgern hatte laut Medienberichten kritisiert, dass die Sanierungskosten für das Seidenweberhaus im Stadtrat als zu hoch angegeben wurden.