In Krefeld werden am Montag, 9. Dezember, weitere Stolpersteine an drei Orten verlegt. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus an deren jeweils letzten bekannten freiwilligen Wohnort.
Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit gemeinsam mit der Firma Meteoblue AG eine Stadtklimaanalyse, die dabei helfen wird, Krefeld auf die Folgen des Klimawandels besser vorzubereiten.
Emmis Bild geht nun auf bundesweite Reise. Wenn Oberbürgermeister Frank Meyer in den nächsten Tagen seine Weihnachtspostkarten verschickt, sind die Adressaten mitunter überaus prominent. So geht ein Exemplar beispielsweise an den Spreeweg 1, die Adresse des Bundespräsidenten am Schloss Bellevue.
Die Digitalisierung an Krefelds Schulen schreitet voran: 24 städtische Schulstandorte sind Ende November ans Glasfasernetz angebunden worden. Dies betrifft 18 Grundschulen, zwei Förderschulen und eine Realschule (manche Schulen verfügen über mehrere Standorte).
In der kalten Jahreszeit bietet die Stadtverwaltung auch in den kommenden Monaten gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren im Bereich Soziales und Gesundheitswesen ein Winterprogramm für Bedürftige an.
April 2022: Sie gehören fest zum Stadtbild, werden jedoch häufig übersehen oder als reine Schandflecke wahrgenommen: Die weißen und grauen Verteilerkästen für Strom, Telefon und Internet sind ungeliebte Stiefkinder des urbanen Lebensraums – notwendige Infrastruktur einerseits, optisch toter Raum andererseits.
Bei den Krefelder Tagen für modernen Tanz, „Move!“ wird es am Freitag, 29. September, in der Fabrik Heeder eine Lesung und eine anschließende Aufführung geben. Als Teil des Formats „Move!_extended“ liest die Autorin Nadia Shehadeh um 19 Uhr aus ihrem Buch „Anti-Girlboss.
Die Landmarken AG plant, an der Untergath einen „Innovations- und Technologie-Campus“ (ITC) zu bauen. Auf mehr als 40.000 Quadratmetern Grundfläche sollen Gewerbeflächen für unter anderem Büros, Produktion und Industrie geschaffen werden.
Das Kresch-Theater, Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche, hat eine Kooperation mit dem Berufskolleg Vera Beckers geschlossen. Theaterintendantin Isolde Wabra und der stellvertretende Schulleiter Stefan Bur haben den Vertrag unterschrieben.
Erster Spatenstich für das Artenschutzzentrum: Oberbürgermeister Frank Meyer, Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen, seine Nachfolgerin Dr. Stefanie Markowski, der Vorsitzende der Zoofreunde, Friedrich Berlemann, Tierpfleger Benjamin Harr und Architekt Heinz Berger griffen symbolisch zu den Schaufeln.