Beim Bau der neuen Rheinlandhallen soll es zwei wesentliche Änderungen geben. Das hat der Betriebsausschuss des Zentralen Gebäudemanagements (ZGM) am 5. Dezember einstimmig beschlossen. Konkret geht es dabei um Energieeffizienz und die Möglichkeit auf Rollstuhlsportarten.
Zum Tag des Ehrenamts am 5. Dezember hat die städtische Abteilung Integration ihre freiwilligen Unterstützerinnen und Unterstützer zu einem Dankeschön eingeladen. Sie lauschten diesmal einer Lesung der Journalistin und Grimme-Preisträgerin Isabel Schayani, die aus ihrem Buch „Nach Deutschland“ vortrug.
Der Wettbewerb richtet sich an Bewerbergemeinschaften aus Architekten als Generalplaner, verpflichtend gemeinsam mit Landschaftsarchitekten. Eine Jury wird in zwei Phasen über die Entwürfe abstimmen.
Seit 2020 arbeitet Jens Pauschert an der städtischen Schule am Uerdinger Rundweg. Die Förderschwerpunkte liegen hier auf Lernen, Sprache sowie Emotionaler und Sozialer Entwicklung.
Um leerstehende Krefelder Ladenlokale für eine Übergangszeit attraktiver zu gestalten und Interessenten aufmerksam zu machen, hat die Stabsstelle Innenstadt eine nachhaltige Gestaltungsoffensive gestartet.
„Bleib dran“ – ist der auffordernde Titel des Projekts, das die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung (Kom.ZfB) des städtischen Fachbereiches Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung zurzeit in Krefeld durchführt.
Die Erhebung des Dorfes Krefeld zur Stadt 1373 durch Kaiser Karl IV. wirkte sich auf das Leben der Einwohner nicht maßgeblich aus. Die Krefelder lebten und arbeiteten weiterhin auf knapp vier Hektar umringt – aufgrund der Ernennung zur Stadt – von einer neuen Mauer mit Türmen und zwei Toren.
Rund 22.000 Gullys nehmen in Krefeld den Niederschlag von Fahrbahnen, Geh- und Radwegen auf. Das Regenwasser zieht auch Dreck, Blätter, kleinere Abfälle und Zweige mit und verstopft dadurch den Ablauf. Aus diesem Grunde erfolgt regelmäßig eine Reinigung der Straßensenken.
Ein „Public Dinner“ mit weißen Tischdecken auf dem Grünstreifen am Westwall, Befragungen und Diskursrunden und ein urbanes Kunstfestival in den Startlöchern – die Initiative „Transurban“ ist in der Stadt. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Transurban“?
Einwohneranträge an die Stadt Krefeld können ab sofort über ein Online-Formular gestellt werden. Bürger haben außerdem die Möglichkeit, über www.krefeld.de Anfragen an den Stadtrat zu richten.