Das Gelände an der Kempener Allee wird bald aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden: Der Rat hat am Donnerstag, den 20. Juni, den Bebauungsplan für das neugeplante Quartier verabschiedet. Hier sollen unter anderem rund 725 Wohneinheiten entstehen.
In den Sommerferien wird ein kostenfreies Kulturrucksack-Projekt in Krefeld stattfinden: „Crazy puppets“ (verrückte Puppen) – für Kinder und Jugendliche von zehn bis 14 Jahren. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich,.
Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Sicherheitskonferenz haben Stadt, Justizbehörde und Polizei ihre Kooperationsvereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen erneuert.
Mit einem Infostand präsentierten sich der Fachbereich Gesundheit und die Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf der Hochstraße beim Hitzeaktionstag. Der Schutz vulnerabler Gruppen steht im Vordergrund.
Ab dem Schuljahr 2026/2027 greift für Grundschülerinnen und Grundschüler ein gesetzlicher Anspruch auf einen Ganztagsplatz in der Grundschule. Eine anonyme Elternumfrage soll präzises Meinungsbild schaffen.
Vom 16. September bis zum einschließlich 22. September verwandeln sich die vier Wälle mit Schwerpunkt auf dem Westwall anlässlich der Mobilitätswoche ins Krefelder „FestiWall“. Eine Woche lang wird eine Aktionsfläche bespielt.
Oberbürgermeister Frank Meyer fordert die Bundesregierung auf, den Mehrwertsteuersatz für die Gastronomie auch über 2023 hinaus auf dem verringerten Wert zu halten.
Lebkuchenduft und Lichterglanz erscheinen im Hochsommer sehr weit weg – und doch beginnen aktuell bereits die Planungen für den Krefelder Weihnachtsmarkt. Im Schatten der Dionysiuskirche entsteht vom 23. November bis zum 23. Dezember wieder ein weihnachtlich-festlicher Stadtgarten unter dem Motto „Made in Krefeld“.
„Bleib dran“ – ist der auffordernde Titel des Projekts, das die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung (Kom.ZfB) des städtischen Fachbereiches Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung zurzeit in Krefeld durchführt.
Die Erhebung des Dorfes Krefeld zur Stadt 1373 durch Kaiser Karl IV. wirkte sich auf das Leben der Einwohner nicht maßgeblich aus. Die Krefelder lebten und arbeiteten weiterhin auf knapp vier Hektar umringt – aufgrund der Ernennung zur Stadt – von einer neuen Mauer mit Türmen und zwei Toren.