Seit vier Jahren vermittelt das Projekt an mehreren Krefelder Schulen Lösungswege bei machtmissbräuchlichem Verhalten und verschiedenen Formen von Gewalt. Aus dem partizipativen sozialen Lerntraining ist in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Bildungsbüro der Stadt Krefeld nun ein Modellprojekt entstanden.
Der Erfolgsautor Volker Kutscher kommt nach Krefeld. Er stellt seinen neuen und letzten Roman aus der Reihe um Kommissar Gereon Rath vor. Kutscher begann die Reihe 2007 mit „Der nasse Fisch“ im Berlin der späten 1920er- und frühen 1930er-Jahre. Seine Bücher dienten als Grundlage für die TV-Serie „Babylon Berlin“.
Vorschläge für den Krefelder Ehrenamtspreis „Miteinander füreinander“ können ab sofort bei der Stadt Krefeld eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist am Freitag, 28. Februar. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wird in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben.
Zur Bundestagswahl am 23. Februar sind rund 156.000 Krefelderinnen und Krefelder wahlberechtigt. Alle Wahlberechtigten erhalten ab Montag, 13. Januar, die Wahlbenachrichtigung.
Die umfangreichen Renovierungsarbeiten an der Konzertmuschel im Stadtwald sind bald abgeschlossen. Das markante Dach wurde liebevoll restauriert und, angelehnt an den Originalzustand, mit Schiefer neu eingedeckt.
Die neue Kreativgemeinschaft „Im Brahm Brotfabrik“ an der Ritterstraße öffnet am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Oktober ihre Ateliers, Werkstätten und Räume für Besucher. Dann werden Quilts als textile Kunst, Porzellandesign, Keramikdesign, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Bad-Design gezeigt.
Rund 180 Teilnehmende haben Stadtdirektor Markus Schön und Sonja Pommeranz, Leiterin des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung, bei einer Fachtagung zum Thema „Sexualisierte Gewalt und digitale Medien“ im Seidenweberhaus begrüßt.
Die Stadt stellt ein Qualifizierungskonzept für den Bädertrakt und den Wandelgang sowie zur Erschließung des Gesamtgebäudes vor. Teil davon sind unter anderem eine Quartiersküche, Werkstätten und ein Jugendkulturhaus. Am 2. November entscheidet der Rat.
„Frau Werner kann hierbleiben.“ Mit diesem Satz rettet Anna Tervoort wohl einer ihr unbekannten Krefelderin das Leben. Denn Johanna Werner ist Jüdin und soll deportiert werden. Anna Tervoort versteckt die Frau auf ihrem Bauernhof in Traar vor den Nationalsozialisten.
Diesmal waren es zwar nur drei Plätze gegenüber den 13 aus dem Vorjahr, aber trotzdem: Zum dritten Mal in Folge hat die Stadt Krefeld sich im bundesweiten Smart-City-Ranking des Branchenverbandes bitkom verbessert und ist mit Rang 46 unter den 81 größten Städten der Republik nun endgültig in der soliden Mittelklasse angekommen.