Die Stadtverwaltung Krefeld hat den renommierten „Digital Award 2024“ gewonnen. Im Finale auf dem Fachkongress „KommDigitale“ in Bielefeld setzte sich Krefeld in der Kategorie „Städte und Gemeinden über 100.000 Einwohnende“ vor München und Leipzig durch.
Michaela Roeren und Kerstin Winkler lichten das oft verworrene Feld des Sozialleistungssystems. Seit diesem Jahr sind die beiden Verfahrenslotsinnen bei der Stadt Krefeld.
Der Künstler, Theatermaler, Autor und Pressezeichner Fritz Huhnen (1895 bis 1981) zählte zu seinen Lebzeiten zu den bekanntesten Krefelder Bürgern. Mit seinem Buch „Gute, Böse und Krefelder“ schrieb Huhnen seiner Geburtsstadt ein literarisches Denkmal.
Die Kunstmuseen Krefeld präsentieren mit der Ausstellung „Visionäre Räume. Walter Pichler trifft Friedrich Kiesler“ ein beeindruckendes Zusammenspiel zweier herausragender Persönlichkeiten der avantgardistischen Bildhauerei und Architektur des 20. Jahrhunderts.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.
Der Grafiker, Maler und Typograph Otto Eckmann gehörte zu den wichtigen Gestaltern des Jugendstils und zu den zentralen Mitstreitern der Reformbewegung in Deutschland – heute ist sein Werk kaum noch bekannt, wohl auch wegen seines frühen Todes mit 36 Jahren.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Das Mädchen Momo ist eine unvergessliche literarische Figur: wild und mutig wie Pippi Langstrumpf, aber zugleich verträumt und still. Das Kresch-Theater präsentiert ab Samstag, 14. September, eine Bühnenfassung des Buches.