Die Beratungsstelle BIWAQ der Stadt Krefeld betreut derzeit rund 70 Teilnehmende. Übergeordnetes Projektziel ist die nachhaltige berufliche Integration von Menschen in überaus herausfordernden Lebenslagen in Dießem/Lehmheide.
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Krefeld sucht fortwährend nach neuen Sprachlotsinnen und Sprachlotsen. Sie unterstützen die Integration von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Zuwanderern und helfen dabei, kommunikative Barrieren zu überwinden.
Mit seiner Kampagne „Mehr als Du siehst“ hat der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen auch in Krefeld einen Diskurs darüber angestoßen, wie die Potenziale von Menschen mit internationaler Familiengeschichte stärker sichtbar gemacht werden können.
Für drei verschiedene Bebauungspläne im Stadtgebiet beginnt am Montag, 20. Januar, die Beteiligung der Öffentlichkeit. Zum einen geht es um den Abriss und Neubau der Volksbank in Hüls.
Anträge auf Projektförderung aus der freien Krefelder Kulturszene für 2025 können ab sofort im städtischen Kulturbüro eingereicht werden. Es können Summen ab 500 Euro beantragt werden.
Gemeinsam mit einigen ihrer jungen Besuchern haben sich die Einrichtungsleitungen Abira Chandran (Freizeitzentrum Süd), Birgit Söker (Offener Treff Herbertzstraße) und Robin Schnock (Jugendeinrichtung Stahlnetz) auf eine Tour durch die Welt des Sprechgesanges begeben.
Bis Ende des Jahres 2023 soll nach aktuellem Stand eine Vollauslastung des Grotenburg-Stadions mit 10.000 Plätzen möglich sein. Im kommenden Jahr werden die Flutlichter erneuert, die Masten bleiben zwar, werden aber neu lackiert, und es wird LED-Beleuchtung installiert.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat nun gemeinsam mit Stadtdirektor Markus Schön die neue Integrationsbeauftragte in seinem Büro empfangen. Ebenso begrüßte er die Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums, Sengül Safarpour-Malekabad, in ihrer neuen Funktion als Leiterin der Abteilung Integration.
Die Kronenstraße sowie der angrenzende Kreuzungsbereich „Am Rheintor“ und der nördliche Teil der Casinogasse sollen aufwendig umgestaltet werden. Es soll mehr Aufenthaltsqualität am Rhein entstehen. Für die Entwicklung des Rheindamms ist das ein wichtiger Schritt.
Beatrice Kamper hat als neue Fachbereichsleiterin des Fachbereichs Stadt- und Verkehrsplanung bei der Stadt Krefeld begonnen. Alle Fachbereiche im Bau- und Planungsbereich sind damit nun von Frauen geführt.