Die Beratungsstelle BIWAQ der Stadt Krefeld betreut derzeit rund 70 Teilnehmende. Übergeordnetes Projektziel ist die nachhaltige berufliche Integration von Menschen in überaus herausfordernden Lebenslagen in Dießem/Lehmheide.
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Krefeld sucht fortwährend nach neuen Sprachlotsinnen und Sprachlotsen. Sie unterstützen die Integration von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Zuwanderern und helfen dabei, kommunikative Barrieren zu überwinden.
Mit seiner Kampagne „Mehr als Du siehst“ hat der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen auch in Krefeld einen Diskurs darüber angestoßen, wie die Potenziale von Menschen mit internationaler Familiengeschichte stärker sichtbar gemacht werden können.
Für drei verschiedene Bebauungspläne im Stadtgebiet beginnt am Montag, 20. Januar, die Beteiligung der Öffentlichkeit. Zum einen geht es um den Abriss und Neubau der Volksbank in Hüls.
Anträge auf Projektförderung aus der freien Krefelder Kulturszene für 2025 können ab sofort im städtischen Kulturbüro eingereicht werden. Es können Summen ab 500 Euro beantragt werden.
Rund 5.000 Kinder und Jugendliche haben bislang das Angebot der „Kulturfahrten“ genutzt. Die Stadt Krefeld und SWK Mobil bieten Schulklassen und Kita-Gruppen im Jahr des 650. Stadtjubiläums kostenfreie Kulturfahrten zu den städtischen Kultureinrichtungen und kulturellen Veranstaltungen an.
Wenn in den Vereinigten Staaten von Amerika die Rede auf die „Original 13“ kommt, sind damit jene 13 Quäker- und Mennonitenfamilien gemeint, die 1683 aus Krefeld als erste organisierte Gruppe aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation nach Nordamerika ausgewandert sind.
In einem neuen Image-Film präsentiert sich Krefeld als Stadt lebendiger Gegensätze. Das dreiminütige Video mit Stadtimpressionen, Menschen und Momentaufnahmen ist in Kooperation von Krefeld Business und dem Stadtmarketing entstanden.
Die Stadtverwaltung macht auf das Angebot „Kontaktpunkt City“ an der Königstraße 114 als gemeinsamer Anlaufstelle von Streetwork und Ordnungsdienst aufmerksam. Die Öffnungszeiten an der Königstraße 114 sind montags bis freitags von 10 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 18 Uhr.
„Treffen mit Zeitzeugen und Überlebenden der NS-Verfolgung sind immer ein ganz besonderer Moment für Menschen in der Gedenkstättenarbeit. Die Möglichkeiten zu solchen Begegnungen werden immer seltener“, sagt Sandra Franz, die Leiterin der NS-Dokumentationsstelle.