Die Beratungsstelle BIWAQ der Stadt Krefeld betreut derzeit rund 70 Teilnehmende. Übergeordnetes Projektziel ist die nachhaltige berufliche Integration von Menschen in überaus herausfordernden Lebenslagen in Dießem/Lehmheide.
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Krefeld sucht fortwährend nach neuen Sprachlotsinnen und Sprachlotsen. Sie unterstützen die Integration von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Zuwanderern und helfen dabei, kommunikative Barrieren zu überwinden.
Die Krefelder Initiative „Eäte. Drenke. Danze.“ veranstaltet zum ersten Mal ein Programm für den Kunst-Impuls der Kunstmuseen Krefeld. Die Initiative ist für ihre Partys und Spätmärkte bekannt.
Mit seiner Kampagne „Mehr als Du siehst“ hat der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen auch in Krefeld einen Diskurs darüber angestoßen, wie die Potenziale von Menschen mit internationaler Familiengeschichte stärker sichtbar gemacht werden können.
Für drei verschiedene Bebauungspläne im Stadtgebiet beginnt am Montag, 20. Januar, die Beteiligung der Öffentlichkeit. Zum einen geht es um den Abriss und Neubau der Volksbank in Hüls.
Das Planungsbüro für die neuen Eishallen hat die Energiebedarfe des Gebäudes präzisiert und mit dem Status quo verglichen. Demnach reduzieren sich der Stromverbrauch und der CO2-Ausstoß im Vergleich zu den alten Hallen um rund 85 Prozent, der Bedarf an Fernwärme geht sogar um 95 Prozent zurück
Die städtische Bezirkssportanlage an der Horkesgath ist saniert und kann in Kürze offiziell eröffnet werden. Mit einem großen Sportwochenende werden der Verein Spiel und Sport 08 und die Stadt die Wiedereröffnung der Anlage vom 16. bis 19. Juni, feiern.
Der Krefelder Fotograf und Becher-Schüler Volker Döhne folgte dem Welterbe „Niedergermanischen Limes“ entlang der einstigen Römerstraße von der Bundeshauptstadt bis nach Xanten.
Mit einem umfassenden Modernisierungsprogramm werden die Sportstätten in Krefeld für die Zukunft fit gemacht. Das Investitionsvolumen liegt bei insgesamt 23 Millionen Euro. Zahlreiche Sportanlagen im gesamten Stadtgebiet erfahren eine erhebliche Aufwertung.
Ab sofort gibt es an der Königstraße 114 mit dem „Kontaktpunkt City“ eine gemeinsame Anlaufstelle von Kommunalem Ordnungsdienst (KOD) und Streetworkern. Bürgerschaft sowie Händler können hier schnell und unkompliziert Kontakt aufnehmen, Hinweise geben und Hilfe erhalten.