Mit einer bis maximal 1.000 Meter tiefen Forschungsbohrung erkundet der Geologische Dienst NRW in den nächsten Monaten den Untergrund in Krefeld. Die Untersuchungsergebnisse sind wichtig für die Erschließung klimafreundlicher Wärme aus der Tiefe in der Region.
Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung (ASW) hat in seiner Sitzung am 15. Januar einstimmig den Aufnahmerahmen für die 31 städtischen Grundschulen zum Schuljahr 2025/2026 festgelegt.
Über dem Eingang der Volkshochschule (VHS) Krefeld am Von-der-Leyen-Platz bewirbt in diesen Tagen ein großes Banner das bevorstehende Semester. Wenn es am Montag, 20. Januar, unter dem Motto „VHS-Inspiration“ offiziell beginnt, hält die VHS bis in den Sommer hinein über 700 Angebote bereit.
Klein, mager und von schwachem Körperbau, kleine schwarze Augen, in denen das Feuer funkelt – und er lächelt gern. „Man glaubte in ihm den unendlichen listigen verschlagenen Spitzbuben sehen zu können“, so beschreibt Johann Nikolaus Becker (1773-1809) einen der meist gesuchten Räuberhauptmänner.
Ein wesentliches Ziel des Projektes „Zuwanderung aus Südosteuropa“ hat das Kommunale Integrationszentrum (KI) der Stadt Krefeld erreicht: Es geht weiter, wenngleich auch nicht mehr eingerahmt in ein offizielles Landesprogramm.
Der Krefelder Stadtrat hat die Erneuerung des Förderprogramms „Umweltfreundliches Leben in Krefeld“ zum Erwerb von Lastenrädern und Lastenanhängern beschlossen. Die Förderhöhe beträgt in diesem Jahr 40 Prozent des Bruttopreises, maximal jedoch 2.000 Euro.
Die Krefelder Stadtverwaltung unterstützt die Bürger mit einem Förderprogramm für private Klimaschutzmaßnahmen. Der Stadtrat hat jetzt die Förderrichtlinie „Klimafreundliches Wohnen in Krefeld“ neu beschlossen. Im Haushaltsentwurf 2023 sind 500.000 Euro für Klimaförderung an Private eingeplant.
Der Blick der Krefelder richtete sich am Osterwochenende gen Himmel – auf der Suche nach dem Jubiläumsballon und seinen Begleitern. Allenthalben löste das Entdecken und Beobachten der Heißluftballons große Begeisterung aus.
Die Reihe „Pförtnerloge“ des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Niederrhein wird sich inhaltlich neu ausrichten. In den vergangenen Jahren verantworteten die Krefelder Künstlerinnen Brigitta Heidtmann und Claudia Reich das Ausstellungsprogramm in dem Raum an der Virchowstraße 130.
In ihren Projektwochen vor und nach Ostern nehmen Schüler der Franz-Stollwerck-Schule in Krefeld-Bockum an „Tanzwelle 23“ teil. Das Projekt bietet den Kindern die Möglichkeit, Einblick in den zeitgenössischen Tanz zu nehmen und sich mit Spaß und Freude auf Bewegung einzulassen, Bewegungserfahrungen zu sammeln und sich auszuprobieren.