Anlässlich der aktuellen Kältewelle macht die Stadtverwaltung erneut auf das Winterhilfsprogramm aufmerksam. Dieses Programm bietet Unterstützung für jene Menschen, die ohne Obdach sind oder ihren Lebensmittelpunkt überwiegend auf der Straße haben.
An der Mosaikschule erhalten Schülerinnen und Schüler jeden Morgen vor Unterrichtsbeginn ein kostenloses Frühstück. Dies ermöglicht der Verein Brotzeit, der damit seit Ende Oktober des vergangenen Jahres erstmals auch in Krefeld aktiv ist.
Die Mediothek Krefeld verbucht einen neuen Besucherrekord. Im vergangenen Jahr wurden 319.901 Nutzer gezählt. „Im Vergleich zum Vorjahr mit 223.569 sind das 43 Prozent mehr Besucher.
Mit einer bis maximal 1.000 Meter tiefen Forschungsbohrung erkundet der Geologische Dienst NRW in den nächsten Monaten den Untergrund in Krefeld. Die Untersuchungsergebnisse sind wichtig für die Erschließung klimafreundlicher Wärme aus der Tiefe in der Region.
Die Krefelder Stadtverwaltung setzt weitere Maßnahmen aus „Stärkungspaket Innenstadt" um: Für Krefeld gilt ein weitreichendes Alkoholverbot im öffentlichen Raum, die Möglichkeiten des Bettelns werden stark eingeschränkt. Der Szene der Suchtkranken kommt mit einem Drogenhilfezentrum Unterstützung zu.
Über die Künstlerin Agnes Kaiser (1865-1931) und ihr Leben ist kaum etwas bekannt. Ihr Schaffen in Krefeld wäre wohl gänzlich in Vergessenheit geraten, existierte nicht eine Reihe von Stadtansichten, die sie zwischen 1905 und 1919 malte und zeichnete.
Rund 120 Tage nach der Einführung des ArtenschutzEuros und anlässlich des Internationalen Tages des Artenschutzes der Vereinten Nationen am 3. März zieht der Zoo eine positive Bilanz.
„US-Großangriff an der Rur auf breiter Front“ titelte eine Krefelder Tageszeitung am 24. Februar 1945. In den Morgenstunden des Vortages begann an der Rur bei Düren die alliierte „Operation Granate“. Schnell rückten die Alliierten bis zum Rhein vor. Ende Februar, Anfang März 1945 endete der Zweite Weltkrieg für die Menschen in der Region.
Der Bau des Wärmespeichers am Voltaplatz schreitet voran. Umweltdezernentin Sabine Lauxen hat gemeinsam mit den Stadtwerken den Baufortschritt präsentiert: "Der Wärmespeicher ist für mich ein Modellprojekt".