Sie schrieben Texte und lösten Ängste, Wut und Unsicherheiten. Der Workshop „Widerspruch“ des Kommunalen Integrationszentrums (KI) half Krefelder Schülerinnen und Schülern dabei, ihre Gedanken und Gefühle zum politischen wie gesellschaftlichen Rechtsextremismus literarisch zu verarbeiten.
Das Museum Burg Linn in Krefeld hat durch einen Ankauf ein seltenes Objekt für seine Dauerausstellung in der mittelalterlichen Festung erworben, „einen sogenannten Unterdeiching, also einen Beinpanzer samt Panzerschuh aus der kaiserlichen Waffenschmiede in Innsbruck“, freut sich Museumsleiter Dr. Boris Burandt.
Die Beteiligung von Jugendlichen ist ein grundlegendes Ziel der Stadtverwaltung Krefeld. Als Experten und Expertinnen ihrer Lebenswelt sollen junge Menschen in alle sie betreffenden Entscheidungen einbezogen werden.
Nicht immer beginnt das Verhältnis zwischen potenziellen Auszubildenden und Unternehmen als reibungslose Erfolgsgeschichte. Eine Anhäufung an Berufsmessen stiftet bisweilen eher Durcheinander denn Orientierung. Häufig hapert es auch an der Ansprache der Unternehmen.
Die Krefelder Kulturfabrik veranstaltet einen großen Weihnachtscharity-Event zugunsten des Fördervereins der Villa Merländer. Dieser unterstützt die Arbeit der NS-Dokumentationsstelle in Krefeld.
Mit dem Projekt „Vitalität ohne Grenzen“, das der Förderung eines gesunden Lebensstils von Kindern dient, startet die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen der Grotenburg-Grundschule in Krefeld und der Basisschool De Weiert in Arcen der Gemeinde Venlo. Los geht es am 5. März.
Gleich in vier Bezirksverwaltungsstellen der Stadt Krefeld hat es zu Beginn des neuen Jahres eine Neubesetzung der Leitungspositionen gegeben mit zwei langjährigen Mitarbeiterinnen der Verwaltung.
Aktuell sind 103 Auszubildende in den 46 städtischen Kindertageseinrichtungen tätig. Neben der Gewinnung von neuem Personal ist es wichtig, die jetzigen Mitarbeitenden bestmöglich zu fördern und unterstützen.
Der mobile Schwimmcontainer „narwali“ geht am Montag, 4. März, in Krefeld an den Start. Er steht an der Bismarckschule. Kitas und Grundschulen aus der ganzen Stadt können sich für Kurse anmelden.
Die Augen des mittelalten Mannes scheinen den Betrachter zu fixieren. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck lädt das Porträt ein, sich in der Ausstellung „Mächtig und Stark“ umzuschauen. Der dargestellte Sammler heißt Johannes Tiberius Bodel Nijenhuis (1797-1872).