Die Digitalisierung an Krefelds Schulen schreitet voran: 24 städtische Schulstandorte sind Ende November ans Glasfasernetz angebunden worden. Dies betrifft 18 Grundschulen, zwei Förderschulen und eine Realschule (manche Schulen verfügen über mehrere Standorte).
In der kalten Jahreszeit bietet die Stadtverwaltung auch in den kommenden Monaten gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren im Bereich Soziales und Gesundheitswesen ein Winterprogramm für Bedürftige an.
„Ich sehe ihn noch vor mir, als markante Figur auf dem Fahrrad“, erinnert sich der Krefelder Verleger Stefan Kronsbein. Gemeint ist Fritz Huhnen. „Er war bei uns in der Familie öfter Gesprächsthema“, fügt der 71-Jährige hinzu.
Im Rahmen der Ausstellung „Visionäre Räume. Walter Pichler trifft Friedrich Kiesler“ bildet das Studio 2 im Kaiser-Wilhelm-Museum eine interaktive Plattform mit dem „Utopia-Lab“ für Besucher und Gäste, insbesondere Schüler.
Einen Stadtplan für Paris braucht Sonja Pommeranz nicht mehr. Sie bereiste die französische Hauptstadt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr und kennt sie als Frankreich-Liebhaberin ohnehin sehr gut.
Erste Eckpunkte des Verkehrsführungskonzepts sind klar. Kleine Baumaßnahmen starten bereits in diesem Jahr, im Sommer 2024 beginnt die große Maßnahme mit entsprechenden Umleitungen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2027 vorgesehen. Es wird eine regelmäßige Baustelleninformation geben.
Premiere im Jahr des Stadtjubiläums: Zum ersten Mal findet das Seminar für städtische Pressearbeit und Kommunikation des Deutschen Städtetages in Krefeld statt. Teilnehmende sind insgesamt rund 70 Presseverantwortliche aus dem gesamten Bundesgebiet.
Das Kresch-Theater, Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche, hat eine Kooperation mit der Freiherr-vom-Stein-Realschule geschlossen. Theaterintendantin Isolde Wabra und Schulleiter Andre Bartel haben den Vertrag unterschrieben. Mit dabei waren auch Schüler, die sich zuvor das Stück „Emil und die Detektive“ angesehen haben.
Blinkende Schriftzüge, abgeklebte Fenster, überdimensionierte Werbung – das ist in Krefeld in der Innenstadt verboten und seit vielen Jahren durch die Stadtverwaltung in der Werbeanlagensatzung und in den Gestaltungsleitlinien geregelt.
Die Stadt Krefeld ist dem Siegel zur kinderfreundlichen Kommune einen Schritt nähergekommen. Bei einem mit vielen Verwaltungsmitarbeitenden und dem Berliner Verein „Kinderfreundliche Kommune“ besetzten Termin wurden im Krefelder Rathaus Ergebnisse von zwei Befragungen, ein interner Verwaltungsfragebogen und eine Kinderbefragung, vorgestellt und diskutiert.