Ab dem Schuljahr 2026/2027 greift für Grundschülerinnen und Grundschüler ein gesetzlicher Anspruch auf einen Ganztagsplatz in der Grundschule. Eine anonyme Elternumfrage soll präzises Meinungsbild schaffen.
Das NRW-Kultursekretariat hat gemeinsam mit seinen Mitgliedsstädten den Kunstpreis „City-Artist 2024“ ausgeschrieben. Eine lokale Krefelder Jury unter der Federführung des Kulturbüros hat nun den Künstler Gerhard Hahn nominiert.
Im Rahmen einer Kooperation arbeitet die Hochschule Niederrhein mit dem Maria-Sibylla-Merian-Gmynasium zusammen. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten angeleitet durch die Studierenden im "MakerSpace" der Hochschule.
Die Stadt Krefeld plant nun die Aufstellung eines Bebauungsplans, um die nötigen planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Am Donnerstag, 20. Juni, wird das Thema im Stadtrat besprochen.
Der nächste Entwicklungsschritt für die Krefelder Promenade als 14,5 Kilometer langer Radschnellweg zwischen Forstwald und Uerdingen durch die Krefelder Innenstadt wird vorbereitet. Arbeiten an Bahnübergängen und Rampe sind geplant.
Unter Leitung von Quartiersmanager Sandy Schilling haben Vertreter der Stadtverwaltung aus verschiedenen Fachbereichen eine erste Bilanz zum Quartiersbüro am Schinkenplatz gezogen und sich auf künftige Maßnahmen und Projekte verständigt.
Nach dem städtebauliche Konzept „Quartier Westparkstraße“, sollen die Eissportflächen gebündelt auf dem ehemaligen Kerrygold-Gelände angesiedelt werden, so dass sich die Yayla-Arena und die neue Eissporthalle gegenüberliegen.
Die Sportverwaltung Krefeld verbessert die Kundenfreundlichkeit durch einen weiteren Ausbau der digitalen Reservierungsmöglichkeit auf der Buchungsseite www.sport.krefeld.de. Zukünftig kann zum Beispiel auch ein Besuch in der Rheinlandhalle hier gebucht werden.
Unter dem Motto „Manege frei!“ findet am 17. Juni im Theater Krefeld in Kooperation mit der städtischen Initiative „Krefeld für Kinder“ ab 18:30 Uhr ein ganz besonderes Ballettprojekt seine Uraufführung.