In Krefeld bieten derzeit 107 Kindertageseinrichtungen (Kitas) rund 8.000 Betreuungsplätze, davon sind 240 von sogenannten Inklusionskindern belegt. Inklusionskinder haben einen vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) anerkannten besonderen Förderbedarf.
Das Buch „Stadtelemente Krefeld“ besteht aus 24 Kapiteln, deren Überschrift jeweils aus einem Begriffspaar gebildet wird: Vereine und Initiativen, Museen und Theater, Essen und Trinken, aber auch ungewöhnliche Verbindungen wie Schulen und Stadien, Fliegen und Sitzen oder Spielen oder Lieben.
Direkt nach Bekanntwerden der Vorfälle am 20. November hat die Stadt Krefeld im Rahmen des schulischen Krisenmanagements die Angebote der Schulpsychologie als Teil des städtischen Psychologischen Dienstes an beiden Schulstandorten bereitgestellt. Die betroffenen Schulen erhielten alle erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen.
Schon in der Antike sorgten sie im Alltag für Bequemlichkeit – Kissen und Polster. Griechische Vasenbilder, Wandgemälde und Mosaiken zeigen teils farbenfroh, die Matratzen, Kissen und Polster, die sich Griechen und Römer auf ihre hölzernen Liegen legten.
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld hat eine weitere digitale 360 Grad-Ausstellung veröffentlicht. Anlässlich des 650. Stadtjubiläums wurde „Prestigesache – Bürgerlicher Kleiderluxus im 18. Jahrhundert“ im Haus am Andreasmarkt gezeigt.
Der Künstler, Theatermaler, Autor und Pressezeichner Fritz Huhnen (1895 bis 1981) zählte zu seinen Lebzeiten zu den bekanntesten Krefelder Bürgern. Mit seinem Buch „Gute, Böse und Krefelder“ schrieb Huhnen seiner Geburtsstadt ein literarisches Denkmal.
Der Arbeitskreis Stadtteile und Mobilität des Seniorenbeirats hat jetzt gemeinsam mit einigen Bürgerinnen und Bürgern den Betriebshof der SWK mobil GmbH besucht und sich über das Thema Barrierefreiheit informiert.
Das Niederrheinisches Literaturhaus der Stadt Krefeld stellt zwei Mal im Jahr in dem Format „Die Unabhängigen“ freie Verlage vor. Der Pendragon Verlag aus Bielefeld ist am Dienstag, 26. November, um 19.30 Uhr zur Lesung und einem Gespräch in Bar Gloriette am Westwall 11 eingeladen.
In der Lesungsreihe des Niederrheinischen Literaturhauses der Stadt Krefeld „Westwerk – Neue Literatur live“ werden Neuerscheinungen von Autoren mit Niederrhein-Bezug vorgestellt.
Die Künstlerin Claudia Reich erkundet über zwei Monate für ein Kunstprojekt das Heiligtum von Elfrath. Diese befindet sich auf einem Wiesengelände nahe an der Kreuzung Charlottering/Ecke Werner-Voß-Straße (Zugang über die Straße „Zur Eibe“).