In Krefeld bieten derzeit 107 Kindertageseinrichtungen (Kitas) rund 8.000 Betreuungsplätze, davon sind 240 von sogenannten Inklusionskindern belegt. Inklusionskinder haben einen vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) anerkannten besonderen Förderbedarf.
Das Buch „Stadtelemente Krefeld“ besteht aus 24 Kapiteln, deren Überschrift jeweils aus einem Begriffspaar gebildet wird: Vereine und Initiativen, Museen und Theater, Essen und Trinken, aber auch ungewöhnliche Verbindungen wie Schulen und Stadien, Fliegen und Sitzen oder Spielen oder Lieben.
Direkt nach Bekanntwerden der Vorfälle am 20. November hat die Stadt Krefeld im Rahmen des schulischen Krisenmanagements die Angebote der Schulpsychologie als Teil des städtischen Psychologischen Dienstes an beiden Schulstandorten bereitgestellt. Die betroffenen Schulen erhielten alle erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen.
Schon in der Antike sorgten sie im Alltag für Bequemlichkeit – Kissen und Polster. Griechische Vasenbilder, Wandgemälde und Mosaiken zeigen teils farbenfroh, die Matratzen, Kissen und Polster, die sich Griechen und Römer auf ihre hölzernen Liegen legten.
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld hat eine weitere digitale 360 Grad-Ausstellung veröffentlicht. Anlässlich des 650. Stadtjubiläums wurde „Prestigesache – Bürgerlicher Kleiderluxus im 18. Jahrhundert“ im Haus am Andreasmarkt gezeigt.
Buntes Festprogramm am 22. Juni im und um Haus Sollbrüggen: „Zur Feier dieses Jubiläums laden das Kollegium und der Förderverein der Musikschule zu einem ganz besonderen Sommerfest ein“, sagt Musikschulleiter Roman Marreck.
Eine Gruppe aus Studierenden der Hochschule für Polizei und Öffentliche Verwaltung beteiligen sich im Rahmen ihre Curriculums für die Stadt Krefeld an einem Projekt, das die Wahlbeteiligung erhöhen und wissenschaftliche Daten erheben sollte.
Im Vorfeld der Europawahl haben in Krefeld auch fast 1.900 noch nicht wahlberechtigte Kinder und Jugendliche ihre Stimme abgegeben. Bei der vom Landesjugendring NRW organisierten U16-Wahl konnte in verschiedenen Einrichtungen gewählt werden.
Bei der Wahl zum EU-Parlament am 9. Juni durfte in Deutschland erstmals auch schon ab 16 Jahren teilgenommen werden. Die Stadt Krefeld hat den Wahlkampf daher mit einer breit angelegten Informations- und Aufklärungskampagne begleitet. Das fand statt.
Die Stadtverwaltung Krefeld plant auf dem Gelände des Stadtbades Neusser Straße ein Jugendkulturhaus. Damit soll Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein kreativer Freiraum und kultureller Zugang inmitten der Krefelder Innenstadt ermöglicht werden.