Der städtische Fachbereich Gesundheit macht auf die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen für vulnerable Gruppen sowie weitere Personengruppen aufmerksam und hat entsprechend eine Informationskampagne in den Heimen gestartet.
Eltern-Kind-Gruppen, Familienhebammen oder Hausbesuche für Neugeborene: Im laufenden Jahr haben in Krefeld neun Angebote der Frühen Hilfen von finanzieller Unterstützung aus dem Fonds der Bundesstiftung profitiert.
Seit Februar gibt es an der Hochschule Niederrhein eine von Studierenden ins Leben gerufene Theatergruppe. Das Ensemble mit 15 Mitgliedern macht nun den nächsten Schritt und beginnt eine Zusammenarbeit mit dem Kresch-Theater.
Die Mediothek Krefeld und das „Büro für Leichte Sprache – Niederrhein“ der Lebenshilfe Krefeld bieten am Donnerstag, 5. Dezember, den inklusiven „Leseclub für alle!“ an. Das kostenfreie Angebot findet jeweils am ersten und dritten Donnerstag im Monat in Mediothek am Theaterplatz statt.
Der Abbruch der Werner-Rittberger-Halle an der Westparkstraße soll in diesen Tagen beginnen. Der künftige Eigentümer des Geländes hat angekündigt, mit den vorbereitenden Maßnahmen für den Abriss Ende November zu starten.
Erste Eckpunkte des Verkehrsführungskonzepts sind klar. Kleine Baumaßnahmen starten bereits in diesem Jahr, im Sommer 2024 beginnt die große Maßnahme mit entsprechenden Umleitungen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2027 vorgesehen. Es wird eine regelmäßige Baustelleninformation geben.
Premiere im Jahr des Stadtjubiläums: Zum ersten Mal findet das Seminar für städtische Pressearbeit und Kommunikation des Deutschen Städtetages in Krefeld statt. Teilnehmende sind insgesamt rund 70 Presseverantwortliche aus dem gesamten Bundesgebiet.
Das Kresch-Theater, Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche, hat eine Kooperation mit der Freiherr-vom-Stein-Realschule geschlossen. Theaterintendantin Isolde Wabra und Schulleiter Andre Bartel haben den Vertrag unterschrieben. Mit dabei waren auch Schüler, die sich zuvor das Stück „Emil und die Detektive“ angesehen haben.
Blinkende Schriftzüge, abgeklebte Fenster, überdimensionierte Werbung – das ist in Krefeld in der Innenstadt verboten und seit vielen Jahren durch die Stadtverwaltung in der Werbeanlagensatzung und in den Gestaltungsleitlinien geregelt.
Die Stadt Krefeld ist dem Siegel zur kinderfreundlichen Kommune einen Schritt nähergekommen. Bei einem mit vielen Verwaltungsmitarbeitenden und dem Berliner Verein „Kinderfreundliche Kommune“ besetzten Termin wurden im Krefelder Rathaus Ergebnisse von zwei Befragungen, ein interner Verwaltungsfragebogen und eine Kinderbefragung, vorgestellt und diskutiert.