In der kalten Jahreszeit bietet die Stadtverwaltung auch in den kommenden Monaten gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren im Bereich Soziales und Gesundheitswesen ein Winterprogramm für Bedürftige an.
„Ich sehe ihn noch vor mir, als markante Figur auf dem Fahrrad“, erinnert sich der Krefelder Verleger Stefan Kronsbein. Gemeint ist Fritz Huhnen. „Er war bei uns in der Familie öfter Gesprächsthema“, fügt der 71-Jährige hinzu.
Im Rahmen der Ausstellung „Visionäre Räume. Walter Pichler trifft Friedrich Kiesler“ bildet das Studio 2 im Kaiser-Wilhelm-Museum eine interaktive Plattform mit dem „Utopia-Lab“ für Besucher und Gäste, insbesondere Schüler.
Einen Stadtplan für Paris braucht Sonja Pommeranz nicht mehr. Sie bereiste die französische Hauptstadt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr und kennt sie als Frankreich-Liebhaberin ohnehin sehr gut.
Der städtische Fachbereich Gesundheit macht auf die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen für vulnerable Gruppen sowie weitere Personengruppen aufmerksam und hat entsprechend eine Informationskampagne in den Heimen gestartet.
Gemeinsam mit einigen ihrer jungen Besuchern haben sich die Einrichtungsleitungen Abira Chandran (Freizeitzentrum Süd), Birgit Söker (Offener Treff Herbertzstraße) und Robin Schnock (Jugendeinrichtung Stahlnetz) auf eine Tour durch die Welt des Sprechgesanges begeben.
Bis Ende des Jahres 2023 soll nach aktuellem Stand eine Vollauslastung des Grotenburg-Stadions mit 10.000 Plätzen möglich sein. Im kommenden Jahr werden die Flutlichter erneuert, die Masten bleiben zwar, werden aber neu lackiert, und es wird LED-Beleuchtung installiert.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat nun gemeinsam mit Stadtdirektor Markus Schön die neue Integrationsbeauftragte in seinem Büro empfangen. Ebenso begrüßte er die Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums, Sengül Safarpour-Malekabad, in ihrer neuen Funktion als Leiterin der Abteilung Integration.
Die Kronenstraße sowie der angrenzende Kreuzungsbereich „Am Rheintor“ und der nördliche Teil der Casinogasse sollen aufwendig umgestaltet werden. Es soll mehr Aufenthaltsqualität am Rhein entstehen. Für die Entwicklung des Rheindamms ist das ein wichtiger Schritt.
Beatrice Kamper hat als neue Fachbereichsleiterin des Fachbereichs Stadt- und Verkehrsplanung bei der Stadt Krefeld begonnen. Alle Fachbereiche im Bau- und Planungsbereich sind damit nun von Frauen geführt.