Der Bau der neuen Rheinlandhallen an der Westparkstraße in Krefeld geht planmäßig voran. Dabei stehen nachhaltige Baupraktiken im Vordergrund. Besonders hervorzuheben ist die Wiederverwertung der Baustoffe aus dem Abbruch der Werner-Rittberger-Halle.
Das Theater muss umfassend saniert werden. Oberbürgermeister Frank Meyer und Generalintendant Michael Grosse haben mit weiteren Beteiligten im Großen Saal des Hauses bei einer Veranstaltung mit über 200 Besucherinnen und Besuchern den aktuellen Sachstand und das weitere Vorgehen dargestellt.
Nach der erfolgreichen Premiere 2022 und dem Zuspruch im vergangenen Jahr war auch die dritte Auflage des Hundeschwimmens im Krefelder Badezentrum Bockum ein voller Erfolg. Trotz kühler Temperaturen kamen am vergangenen Wochenende 400 Krefelderinnen und Krefelder mit 200 Hunden zum Badezentrum.
Mit einer „Sanierungsoffensive Straßen und Radwege“ wird der Zustand der Verkehrsinfrastruktur in Krefeld in den kommenden Jahren deutlich verbessert. Neue Asphaltdecken werden aktuell auf zahlreichen Straßen im Stadtgebiet aufgebracht.
Rund 400 Schülerinnen und Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums haben beim dritten Sponsorenlauf der Schule Geld für einen wohltätigen Zweck gesammelt. Auch wenn die Auswertung der Sponsorenzettel aktuell noch andauert, erwartet die Schule eine beträchtliche Summe.
Eine kindgerechte Reise durch die Krefelder Stadtgeschichte bietet das Buch „Ausflüge in die Vergangenheit“, das ab sofort für 6,50 Euro auf dem Weihnachtsmarkt „Made in Krefeld“ erhältlich ist. Die frühere Grundschullehrerin Therese Hanrath hat sich die Handlung ausgedacht.
Sie ist eine spannende, späte Entdeckung – Marion Baruch. Die Kunstwelt schaut seit wenigen Jahren wieder sehr genau auf das Werk der inzwischen 94-jährigen Künstlerin. Während die Arbeiten der Künstlerin in Haus Lange zu sehen sein werden, bespielt Anna K.E., Jahrgang 1986, das benachbarte Haus Esters.
In Krefeld wurden am Freitag, 15. Dezember, weitere Stolpersteine an vier Orten verlegt. Die zehn Stolpersteine erinnern am jeweils letzten bekannten freiwilligen Wohnort an Opfer des Nationalsozialismus. Zu jeder Steinverlegung fand eine kurze inhaltliche Gestaltung in Form von Lesung, Vortrag oder künstlerischer Umsetzung statt.
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld öffnet derzeit seine Türen für seine faszinierende Zeitreise in die Welt des bürgerlichen Kleiderluxus im 18. Jahrhundert. Die Ausstellung mit dem Titel „Prestigesache – Bürgerlicher Kleiderluxus im 18. Jahrhundert“ gewährt einen facettenreichen Einblick in die Mode dieser Epoche.