Orientierungsparcours für Krefelder Jugendliche: Gekommen sind – begleitet von ihren Lehrkräften oder Schulsozialarbeitern – 60 Schülerinnen und Schüler von 19 Krefelder Schulen, schwerpunktmäßig Gesamt-, Real- und Förderschulen.
Durch städtische Gelder und Fördergelder können auf dem Freischwimmer-Projekt viele Maßnahmen umgesetzt werden. Der erste Bauabschnitt soll 2025 beginnen. Stadt und Freischwimmer haben die Pläne jetzt vorgestellt.
Der erste Bauabschnitt des Artenschutzzentrums Affenpark, das bis etwa 2030 im Krefelder Zoo entstehen soll, macht Fortschritte. Oberbürgermeister Frank Meyer: „Der Bau verkörpert den großen Rückhalt für unseren Zoo“.
Die neuen Regenten kommen aus Verberg. Oberbürgermeister Meyer wünscht dem Prinzenpaar eine wunderbare Session. „In Zeiten großer Dynamik hat das Brauchtum eine hohe Bedeutung."
Auf dem Gelände an der Alten Gladbacher Straße wurden vor 1945 mindestens elf Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion anonym bestattet. Eine Gedenktafel soll nun an diese Zwangsarbeiter an ihrer Ruhestätte erinnern.
Vom 16. September bis zum einschließlich 22. September verwandeln sich die vier Wälle mit Schwerpunkt auf dem Westwall anlässlich der Mobilitätswoche ins Krefelder „FestiWall“. Eine Woche lang wird eine Aktionsfläche bespielt.
Oberbürgermeister Frank Meyer fordert die Bundesregierung auf, den Mehrwertsteuersatz für die Gastronomie auch über 2023 hinaus auf dem verringerten Wert zu halten.
Lebkuchenduft und Lichterglanz erscheinen im Hochsommer sehr weit weg – und doch beginnen aktuell bereits die Planungen für den Krefelder Weihnachtsmarkt. Im Schatten der Dionysiuskirche entsteht vom 23. November bis zum 23. Dezember wieder ein weihnachtlich-festlicher Stadtgarten unter dem Motto „Made in Krefeld“.
„Bleib dran“ – ist der auffordernde Titel des Projekts, das die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung (Kom.ZfB) des städtischen Fachbereiches Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung zurzeit in Krefeld durchführt.
Die Erhebung des Dorfes Krefeld zur Stadt 1373 durch Kaiser Karl IV. wirkte sich auf das Leben der Einwohner nicht maßgeblich aus. Die Krefelder lebten und arbeiteten weiterhin auf knapp vier Hektar umringt – aufgrund der Ernennung zur Stadt – von einer neuen Mauer mit Türmen und zwei Toren.