Orientierungsparcours für Krefelder Jugendliche: Gekommen sind – begleitet von ihren Lehrkräften oder Schulsozialarbeitern – 60 Schülerinnen und Schüler von 19 Krefelder Schulen, schwerpunktmäßig Gesamt-, Real- und Förderschulen.
Durch städtische Gelder und Fördergelder können auf dem Freischwimmer-Projekt viele Maßnahmen umgesetzt werden. Der erste Bauabschnitt soll 2025 beginnen. Stadt und Freischwimmer haben die Pläne jetzt vorgestellt.
Der erste Bauabschnitt des Artenschutzzentrums Affenpark, das bis etwa 2030 im Krefelder Zoo entstehen soll, macht Fortschritte. Oberbürgermeister Frank Meyer: „Der Bau verkörpert den großen Rückhalt für unseren Zoo“.
Die neuen Regenten kommen aus Verberg. Oberbürgermeister Meyer wünscht dem Prinzenpaar eine wunderbare Session. „In Zeiten großer Dynamik hat das Brauchtum eine hohe Bedeutung."
Auf dem Gelände an der Alten Gladbacher Straße wurden vor 1945 mindestens elf Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion anonym bestattet. Eine Gedenktafel soll nun an diese Zwangsarbeiter an ihrer Ruhestätte erinnern.
Den ersten Hansheinz-Hauser-Handwerkspreis der Stadt Krefeld hat Oberbürgermeister Frank Meyer bei einem Festakt in der Musikschule an den Dachdecker Andreas Pavel (34) aus Oppum verliehen.
Der Startschuss für die vierte Auflage von „Sport im Park“ in Krefeld fällt am Montag, 26. Juni, pünktlich auf den Beginn der Sommerferien und lädt Interessierte aller Altersgruppen zum aktiven Mitmachen an vielfältigen Sport- und Bewegungsaktivitäten ein.
Der Rat der Stadt Krefeld hat in seiner Sitzung am 20. Juni beschlossen, für das kommende Schuljahr 2023/2024 das Deutschlandticket als Schülerticket einzuführen. Es ist kostenfrei für freifahrtberechtigte Schüler und zum Preis von 29 Euro für selbstzahlende Schüler verfügbar.
Erstmals hat die Stabstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Kooperation mit der gemeinnützigen Stiftung Cooldown Earth eine „Digitale Klimaschule“ für Verwaltungsmitarbeitende in der Volkshochschule angeboten.
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 20. Juni einstimmig beschlossen, dass künftig „Stolpersteine“ ohne eine vorherige Abstimmung mit Haus- oder Grundstückseigentümern verlegt werden können.