23 Mannschaften aus 17 Kitas sorgten darüber hinaus für einen kleinen Rekord: So viele Teilnehmende hatte das Turnier noch nie. Es war bereits das fünfte Fußballfest, das die städtische Kita Neuhofsweg in Kooperation mit der RSG Verberg/Gartenstadt aufgezogen hat.
An der St.-Anton-Straße 100 in der Krefelder Innenstadt ist ein kleiner Park geplant, der für die Krefelder Bürgerinnen und Bürger einen Erholungsraum inmitten eines urbanen Quartiers bieten soll.
Zusammen mit dem Ukrainischen Kulturverein Kobsar hat das Zentrum für digitale Lernwelten (ZfdL) ukrainischen Kindern und Jugendlichen einen MINT-Kurs zum Thema Künstliche Intelligenz (KI)/ChatGPT ermöglicht.
Emilia Ditzen absolviert ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an der LVR Gerd Jansen Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Bewegung. 270 Schülerinnen und Schüler verteilen sich hier auf die Klassen eins bis zehn.
Ab Anfang 2025 soll die Umsetzung der Maßnahmen beginnen. Konkret geht es um die Errichtung von Photovoltaikanlagen, die Installation von Wärmepumpen, die Umrüstung auf LED-Technik, hydraulische Abgleiche und den Einsatz von Sensorik.
Vom 16. September bis zum einschließlich 22. September verwandeln sich die vier Wälle mit Schwerpunkt auf dem Westwall anlässlich der Mobilitätswoche ins Krefelder „FestiWall“. Eine Woche lang wird eine Aktionsfläche bespielt.
Oberbürgermeister Frank Meyer fordert die Bundesregierung auf, den Mehrwertsteuersatz für die Gastronomie auch über 2023 hinaus auf dem verringerten Wert zu halten.
Lebkuchenduft und Lichterglanz erscheinen im Hochsommer sehr weit weg – und doch beginnen aktuell bereits die Planungen für den Krefelder Weihnachtsmarkt. Im Schatten der Dionysiuskirche entsteht vom 23. November bis zum 23. Dezember wieder ein weihnachtlich-festlicher Stadtgarten unter dem Motto „Made in Krefeld“.
„Bleib dran“ – ist der auffordernde Titel des Projekts, das die Kommunale Zentralstelle für Beschäftigungsförderung (Kom.ZfB) des städtischen Fachbereiches Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung zurzeit in Krefeld durchführt.
Die Erhebung des Dorfes Krefeld zur Stadt 1373 durch Kaiser Karl IV. wirkte sich auf das Leben der Einwohner nicht maßgeblich aus. Die Krefelder lebten und arbeiteten weiterhin auf knapp vier Hektar umringt – aufgrund der Ernennung zur Stadt – von einer neuen Mauer mit Türmen und zwei Toren.