Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit gemeinsam mit der Firma Meteoblue AG eine Stadtklimaanalyse, die dabei helfen wird, Krefeld auf die Folgen des Klimawandels besser vorzubereiten.
Emmis Bild geht nun auf bundesweite Reise. Wenn Oberbürgermeister Frank Meyer in den nächsten Tagen seine Weihnachtspostkarten verschickt, sind die Adressaten mitunter überaus prominent. So geht ein Exemplar beispielsweise an den Spreeweg 1, die Adresse des Bundespräsidenten am Schloss Bellevue.
Die Digitalisierung an Krefelds Schulen schreitet voran: 24 städtische Schulstandorte sind Ende November ans Glasfasernetz angebunden worden. Dies betrifft 18 Grundschulen, zwei Förderschulen und eine Realschule (manche Schulen verfügen über mehrere Standorte).
In der kalten Jahreszeit bietet die Stadtverwaltung auch in den kommenden Monaten gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren im Bereich Soziales und Gesundheitswesen ein Winterprogramm für Bedürftige an.
„Ich sehe ihn noch vor mir, als markante Figur auf dem Fahrrad“, erinnert sich der Krefelder Verleger Stefan Kronsbein. Gemeint ist Fritz Huhnen. „Er war bei uns in der Familie öfter Gesprächsthema“, fügt der 71-Jährige hinzu.
Mit zusätzlichen Reinigungsmaßnahmen vor der Innenstadtveranstaltung „Krefelder Frühling“ der Werbegemeinschaft am Samstag, 25. März, sorgt die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) sowie der GSAK für Sauberkeit und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt.
Die ehemalige Landschaftswacht wurde erstmalig am 15. Februar 1983 mit zehn ehrenamtlichen Mitgliedern eingerichtet. Die Naturschutzwächter sind für weitere fünf Jahre im Ehrenamt bestellt. Mittlerweile betreuen in Krefeld zwölf Naturschutzwächter insgesamt neun Dienstbezirke.
Der Masterplan Elfrather See nimmt immer deutlicher Gestalt an. Aktuell stehen im Haushalt Mittel von 4,2 Millionen Euro zur Planung und Umsetzung des Projekts zur Verfügung.
Die höchsten Förderungen von jeweils mehr als 7.000 Euro gehen an die Bereiche Tennis, Fußball und Gymnastik. Die Bandbreite reicht von Tennis bis Tanz, von Billard bis Boule.
Der Bau eines neuen Umkleidetraktes mit Vereinsheim und Materialgebäuden auf der Bezirkssportanlage Horkesgath wird teurer als geplant. Eine entsprechende Vorlage der Verwaltung wurde am 22. März im Sportausschuss einstimmig beschlossen.