Der Vorsitzende der Theaterfreunde und des Kulturrats erhielt von Oberbürgermeister Frank Meyer das Stadtsiegel. „Ich danke Ihnen sehr für Ihren Einsatz im Sinne des Reichtums, der Vielfalt und der Sichtbarkeit der Kultur in unserer Stadt."
In den kommenden Jahren werden aufgrund der demographischen Entwicklung deutlich mehr Schülerinnen und Schüler die Gymnasien in Krefeld besuchen. Die Stadtverwaltung trifft dafür bauliche Vorkehrungen.
Die Compagnie Hartmann Mueller zeigt „Crash! Deal with it“. Sie bewegt sich dann auf der Bühne der Fabrik Heeder an den Grenzen von Tanz, Performance und Theater.
Die Verehrung des heiligen Martin und die Bräuche um ihn herum sind teilweise Jahrhunderte alt. Am Niederrhein gibt es rund um den Martinstag viele besondere Traditionen - von der Laterne bis zum Buchweizenkuchen.
Das Backhaus in der Vorburg von Burg Linn ist das einzige Relikt einer Freilichtmuseumsidee vom ehemaligen Museumsleiter Albert Steeger (1885 bis 1958). Für 30.000 Euro ist es saniert worden.
„Das Reich der Schmetterlinge gleicht einem Chrysanthemen-Haus, in dem jede Möglichkeit der schönen Farbenstellung entwickelt ist“, schwärmte Karl Ernst Osthaus (1874-1921). Heute ist er weltweit als Kunstsammler und Mäzen bekannt.
In Krefeld-Hüls soll im Bereich des Sportplatzes Reepenweg ein neues Kombi-Bad entstehen. Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung stellt die Stadt die Planung am Mittwoch, 17. April, um 18 Uhr im Ratssaal des Hülser Rathauses, Hülser Markt 11, 47839 Krefeld, vor.
Im Bereich von Feuerwehr und Rettungsdienst können Standorte und Ausstattung von Gebäuden buchstäblich Leben retten. Deshalb kommen der Planung und dem Bau von Feuerwachen in einer Gemeinde große Bedeutung zu. Zwei Projekte stehen kurz vor dem Abschluss, drei weitere sind in Planung.
Dezernentin Cigdem Bern begrüßte am 28. März die Teilnehmenden des Grundausbildungslehrgangs GAL 01/2024 der Feuerwehr Akademie Niederrhein, eine Verbundorganisation der Städte Moers, Viersen, Mönchengladbach und Krefeld, in der Krefelder Hauptfeuer- und Rettungswache an der Ritterstraße.
Für die Ausstellung „Römer versus Bataver. Die Schlacht von Gelduba“ laufen die letzten Vorbereitungen im Archäologischen Museum Krefeld. Die Vitrinen werden zurzeit noch mit Exponaten bestückt – darunter auch detailgetreue Dioramen mit szenischen Darstellungen.