Die Weihnachtsmärchen am Kresch-Theater haben sich in den vergangenen Jahren stets einer wachsenden Publikumsresonanz erfreut. Diese Erfolgsgeschichte setzt sich auch in dieser Spielzeit fort.
Der herrlich geschmückte Weihnachtsbaum im Eingangsbereichs der Krefelder Metro zieht die Aufmerksamkeit vieler Kunden auf sich. Die Kindertafel der Tafel Krefeld hat beim Schmücken wieder ganze Arbeit geleistet.
Am Internationalen Tag der Kinderrechte hatte die Stadt Krefeld rund 50 Kinder ins Rathaus eingeladen. Zum Aktionstag übergab die Stadtverwaltung den ersten Kitas neu produzierte Stempel.
Ein Abend der Freundschaft und des europäischen Miteinanders auf Burg Linn: Vor genau 60 Jahren, am 21. November 1964, war der Partnerschaftsvertrag zwischen Krefeld und Venlo geschlossen worden.
Nach den zwei Vorfällen schweren sexuellen Missbrauchs an zwei Krefelder Grundschulen vom 20. November wird die Stadt Krefeld als Sofortmaßnahme an allen 56 Schulen in städtischer Trägerschaft eine Sicherheitsüberprüfung vornehmen.
Asli Sevendim, Abteilungsleiterin Integration im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI), und Susanne Blasberg-Bense, Abteilungsleiterin Integration und Religionsgemeinschaften vom Ministerium für Schule und Bildung (MSB), informierten sich am 21. Juni vor Ort über die Integrationsarbeit in Krefeld.
Die Krefelder Rheinbrücke wurde im Sommer 1936 für den Verkehr freigegeben. Die Innenräume der Rheinbrücke werden vom Kunstverein Raumordnung in Kooperation mit dem Unternehmen Alberdingk-Boley GmbH und der Stadt Krefeld für den Projektzeitraum einmalig öffentlich zugänglich gemacht.
Seit fast 35 Jahren findet man am Westwall 62 in Krefeld den „Eine Welt Laden“ – das Ergebnis des Lebenswerks von Gerlinde Wientgen. Die Krefelderin hat sich über viele Jahrzehnte in hohem Maß für den fairen Handel in Krefeld eingesetzt.
Der langjährige Vorsitzende des Radfahrer-Clubs Krefeld-Linn 1897 (RCKL), Jürgen Heckel, wurde mit dem Stadtsiegel geehrt. Oberbürgermeister Frank Meyer überreichte ihm die hohe Auszeichnung bei einer Feierstunde im historischen Ratssaal.
Der US-Astronaut Charles „Pete" Conrad wird 1930 in Philadelphia geboren - und seine Familienwurzeln liegen in Krefeld. Der dritte Mann auf dem Mond ist ein direkter Nachfahre von Thones Kunders, der zu jener ersten organisierten deutschen Auswanderergruppe gehört, die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Krefeld nach Nordamerika aufbricht.