Direkt nach Bekanntwerden der Vorfälle am 20. November hat die Stadt Krefeld im Rahmen des schulischen Krisenmanagements die Angebote der Schulpsychologie als Teil des städtischen Psychologischen Dienstes an beiden Schulstandorten bereitgestellt. Die betroffenen Schulen erhielten alle erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen.
Schon in der Antike sorgten sie im Alltag für Bequemlichkeit – Kissen und Polster. Griechische Vasenbilder, Wandgemälde und Mosaiken zeigen teils farbenfroh, die Matratzen, Kissen und Polster, die sich Griechen und Römer auf ihre hölzernen Liegen legten.
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld hat eine weitere digitale 360 Grad-Ausstellung veröffentlicht. Anlässlich des 650. Stadtjubiläums wurde „Prestigesache – Bürgerlicher Kleiderluxus im 18. Jahrhundert“ im Haus am Andreasmarkt gezeigt.
In Krefeld sind etwa 4.000 Menschen mit körperlichen und psychischen Krankheiten oder Behinderungen auf eine rechtliche Betreuung angewiesen. Häufig kommen dabei selbstständige Berufsbetreuerinnen und -betreuer zum Einsatz. Die Stadt Krefeld sucht fortlaufend.
„Flagge zeigen“ hieß es am 25.November vor dem Krefelder Rathaus. Begleitet durch Bürgermeisterin Gisela Klear hat das Krefelder Netzwerk gegen Häusliche Gewalt die Aktion „Fahnen hissen“ initiiert, um sich an weltweiten Aktionen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen zu beteiligen.
Ab sofort gibt es an der Königstraße 114 mit dem „Kontaktpunkt City“ eine gemeinsame Anlaufstelle von Kommunalem Ordnungsdienst (KOD) und Streetworkern. Bürgerschaft sowie Händler können hier schnell und unkompliziert Kontakt aufnehmen, Hinweise geben und Hilfe erhalten.
Das Kresch-Theater, Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche, hat eine Kooperation mit der Gesamtschule Kaiserplatz beschlossen. Theaterintendantin Isolde Wabra und Schulleiterin Kathrin Rengers haben in Begleitung weiterer Beteiligter den Vertrag in der Fabrik Heeder unterschrieben.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat die Sängerjubilare der Jahre 2019 bis 2022 im Kulturpunkt Friedenskirche geehrt, die sich um den Chorgesang in der Samt- und Seidenstadt besonders verdient gemacht haben.
Das Buch „Mo und seine wundersame Reise zum Glück“ von der Krefelderin Britta Schuchhardt ist eine Besonderheit, weil es seinen Ursprung in einer besonderen Situation hat. Es besteht eine Kooperation mit der Initiative „Krefeld für Kinder“.
Auch in diesem Jahr lockte am Wochenende bei strahlendem Sonnenschein endlich wieder "Kultur findet Stadt" etliche Kulturbegeisterte in die Krefelder Innenstadt. Etliche Kulturschaffende, Kreative, Designer und städtische Kulturinstitute zeigten ihr Können und ihre Angbeote.