Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird mit einem vielfältigen Programm in der Fabrik Heeder fortgesetzt: Die Choreographin Michelle Moura aus Berlin zeigt am Samstag, 12. Oktober, um 20 Uhr mit zwei weiteren Tänzern ihre Produktion „Lessons for Cadavers“.
Um die Startchancen für alle Jugendlichen in Krefeld zu verbessern, haben die Agentur für Arbeit Krefeld, das Jobcenter Krefeld und die Stadt Krefeld im Jahr 2014 eine gemeinsame Jugendberufsagentur eingerichtet.
Einstimmig hat die Politik am Mittwochabend in einer Sondersitzung des Hauptausschusses der Verlagerung der Volkshochschule (VHS) ins ehemalige Kaufhof-Gebäude zugestimmt.
Das Stadtbad ist für die Krefelderinnen und Krefelder noch immer ein besonderer Ort. Zu Tausenden erkundeten sie in den vergangenen Wochen das Gebäude und das umliegende Freigelände, besuchten kulturellen Veranstaltungen oder nutzten das Areal für Begegnung und Dialog.
Das Bandoneon-Festival 2024 in Krefeld endete erfolgreich: vier der insgesamt fünf Konzerte waren ausverkauft. Rund 570 Besucher kamen zu den Abenden in der Fabrik Heeder.
Die Stadt Krefeld ist Ausrichterin der nordrhein-westfälischen „Grenzlandkonferenz 2024“. Oberbürgermeister Frank Meyer wird am Donnerstag, 26. September, rund 400 geladene Gäste aus den Niederlanden, Nachbarkommunen und des Landes NRW auf der Rennbahn begrüßen
Das Festival „Move! – Krefelder Tage für modernen Tanz“ wird vom Urban Arts Ensemble Ruhr am Samstag, 28. September, um 20 Uhr mit ihrer Produktion „Cracks“ eröffnet.
Das landesweite biennale Festival „Tanz NRW“ zeigt von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 14. Mai, in neun Städten eine Auswahl aktueller Tanzproduktionen von Kompanien aus Nordrhein-Westfalen.
Das Café „K+“ im Kaiser-Wilhelm-Museum soll den Krefeldern in den kommenden Monaten als „Open Space“ zur Verfügung stehen. Während der Öffnungszeiten kann jeder den Raum nutzen, mitgebrachte Snacks und alkoholfreie Getränke dort verzehren, über W-Lan ins Netz gehen und in Katalogen blättern.
Februar 2021: „Die Innenstadt muss jetzt auf der Prioritätenliste ganz nach oben. Was wir gemeinsam begonnen haben, um das Stadtzentrum attraktiver zu gestalten, ist ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus", so Oberbürgermeister Frank Meyer zur Studie „Vitale Innenstädte" des Instituts für Handelsforschung Köln.