Der größte analoge, digitale und sportliche Spieletag in Krefeld, der Play-It!- Tag der Mediothek, fand am vergangenen Sonntag bereits zum zehnten Mal statt. Auch in diesem Jahr bot das Team der Mediothek wieder ein abwechslungsreiches Programm an.
Sie schrieben Texte und lösten Ängste, Wut und Unsicherheiten. Der Workshop „Widerspruch“ des Kommunalen Integrationszentrums (KI) half Krefelder Schülerinnen und Schülern dabei, ihre Gedanken und Gefühle zum politischen wie gesellschaftlichen Rechtsextremismus literarisch zu verarbeiten.
Das Museum Burg Linn in Krefeld hat durch einen Ankauf ein seltenes Objekt für seine Dauerausstellung in der mittelalterlichen Festung erworben, „einen sogenannten Unterdeiching, also einen Beinpanzer samt Panzerschuh aus der kaiserlichen Waffenschmiede in Innsbruck“, freut sich Museumsleiter Dr. Boris Burandt.
Die Beteiligung von Jugendlichen ist ein grundlegendes Ziel der Stadtverwaltung Krefeld. Als Experten und Expertinnen ihrer Lebenswelt sollen junge Menschen in alle sie betreffenden Entscheidungen einbezogen werden.
Beim nächsten Serenadenkonzert spielt das Cologne Clarinet Quartet am Freitag, 25. Oktober, um 20 Uhr im Rittersaal der Burg Linn in Krefeld. Das Ensemble wird mit einem Konzertstipendium der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung gefördert.
In den Krefelder Bauhaus-Villen zeigen die Kunstmuseen Krefeld zwei neue Ausstellungen: in Haus Lange „Marion Baruch. Soziales Gewebe“ und in Haus Esters „Anna K.E. Für unsere Eltern“.
Das Berufsleben und das ehrenamtliche Engagement von Elisabeth Völlings haben einen gemeinsamen Nenner: Die ehemalige Schulleiterin und Vorsitzende des Flüchtlingsrates setzt sich für sozial benachteiligte Menschen ein. Dafür erhielt sie am Mittwoch im Historischen Ratssaal das Stadtsiegel.
Für ihre großen Verdienste um den Eissport hat Oberbürgermeister Frank Meyer die Krefelderin Cordula Meisgen mit dem Stadtsiegel ausgezeichnet. Als langjährige Vorsitzende des Eissportvereins Krefeld hat sie den Verein in außerordentlicher Weise geprägt und sich in hohem Maße ehrenamtlich in der Stadt engagiert.
Zum Abschied von Marita Koblenz-Lüschow im Historischen Ratssaal hat Oberbürgermeister Frank Meyer der langjährigen Krefelder Schulamtsdirektorin für die großen Verdienste um eine gut funktionierende Schullandschaft gedankt und das hohe Engagement für die Krefelder Kinder gewürdigt.