Die Stadtverwaltung Krefeld hat den renommierten „Digital Award 2024“ gewonnen. Im Finale auf dem Fachkongress „KommDigitale“ in Bielefeld setzte sich Krefeld in der Kategorie „Städte und Gemeinden über 100.000 Einwohnende“ vor München und Leipzig durch.
Michaela Roeren und Kerstin Winkler lichten das oft verworrene Feld des Sozialleistungssystems. Seit diesem Jahr sind die beiden Verfahrenslotsinnen bei der Stadt Krefeld.
Die Kunstmuseen Krefeld präsentieren mit der Ausstellung „Visionäre Räume. Walter Pichler trifft Friedrich Kiesler“ ein beeindruckendes Zusammenspiel zweier herausragender Persönlichkeiten der avantgardistischen Bildhauerei und Architektur des 20. Jahrhunderts.
Die Krefelder Feuerwehr beteiligt sich wieder an der traditionellen Spendenaktion zur Rumänienhilfe. Sie findet statt am Samstag, 23. November, von 9 bis 13 Uhr in Krefeld in der Hauptfeuer- und Rettungswache, Zur Feuerwache 4, und der Feuerwache 2 an der Hafenstraße 50.
Krefelds Sportvereine erhalten zum Jahresende weitere Förderungen aus der Sportpauschale und aus dem Programm „Krefeld macht Sport“. Das hat der Sportausschuss jetzt auf Vorschlag der Verwaltung beschlossen, im Dezember wird der Stadtrat abschließend darüber entscheiden.
In der Krefelder Innenstadt ist in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten, dass ein deutliches Interesse besteht, Gebäude, die sich im Bereich von Nahversorgungszentren befinden, in Wettbüros um zu nutzen.
Die Politik entscheidet über zweiten Standort. Die Einrichtung ist für nächstes Jahr geplant. insgesamt sollen drei Radhäuser aus dem Mitteln des Stärkungspakets in der Innenstadt eingerichtet werden
„Der Großmarkt gehört zu den Orten in Krefeld, die das größte Potenzial haben“, sagt Oberbürgermeister Frank Meyer. „Wir möchten das Areal, wie schon in den vergangenen Jahren geschehen, stetig weiterentwickeln.
Das Deutsche Textilmuseum in Krefeld hat erstmals einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung produzieren lassen. „Wir haben ja keine Dauerausstellung, sondern immer nur temporäre Präsentationen. Es war ein Wunsch, eine Ausstellung in Gänze zu dokumentieren und so dauerhaft zeigen zu können“.
Fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg leben kaum noch Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung über den Nationalsozialismus berichten können. Viele haben in den vergangenen Jahrzehnten von ihren Lebensgeschichten im direkten Gespräch mit Jugendlichen berichtet.