In Krefeld soll es künftig keine physischen Hundesteuermarken für eine Überwachung mehr geben. Darüber berät der Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen in seiner Sitzung am Dienstag, 26. November.
Die Krefelder Weihnachtstasse ist seit 2007 Jahr für Jahr ein begehrtes Designobjekt. Statt der Studentinnen und Studenten der Hochschule Niederrhein durfte diesmal der Dozent persönlich ran.
Im Jahr 2023 haben 9,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Krefeld die Schule ohne Abschluss verlassen. Die Zahl liegt im NRW-weiten Vergleich überdurchschnittlich hoch. Eine Ursache für diese Quote sind Schüler, die über einen längeren Zeitraum nicht am Unterricht teilnehmen
Plötzlich standen die Kinder auf der Bühne – und vor einem Rätsel. Der vor ihnen liegende Koffer war mit sieben Siegeln verschlossen, die sich nur durch eine Formel in sieben verschiedenen Sprachen öffnen ließen. Als den Grundschülerinnen und Grundschülern dies in spielerischer Zusammenarbeit gelang, reagierten sie gleichermaßen erstaunt wie glücklich.
Bei der Jahresdienstbesprechung der Freiwilligen Feuerwehren in Krefeld hat Dezernentin Cigdem Bern auch im Namen von Oberbürgermeister Frank Meyer allen ehrenamtlich tätigen Feuerwehrmännern und -frauen in Krefeld für ihr großes Engagement gedankt.
In der Krefelder Innenstadt ist in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten, dass ein deutliches Interesse besteht, Gebäude, die sich im Bereich von Nahversorgungszentren befinden, in Wettbüros um zu nutzen.
Die Politik entscheidet über zweiten Standort. Die Einrichtung ist für nächstes Jahr geplant. insgesamt sollen drei Radhäuser aus dem Mitteln des Stärkungspakets in der Innenstadt eingerichtet werden
„Der Großmarkt gehört zu den Orten in Krefeld, die das größte Potenzial haben“, sagt Oberbürgermeister Frank Meyer. „Wir möchten das Areal, wie schon in den vergangenen Jahren geschehen, stetig weiterentwickeln.
Das Deutsche Textilmuseum in Krefeld hat erstmals einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung produzieren lassen. „Wir haben ja keine Dauerausstellung, sondern immer nur temporäre Präsentationen. Es war ein Wunsch, eine Ausstellung in Gänze zu dokumentieren und so dauerhaft zeigen zu können“.
Fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg leben kaum noch Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung über den Nationalsozialismus berichten können. Viele haben in den vergangenen Jahrzehnten von ihren Lebensgeschichten im direkten Gespräch mit Jugendlichen berichtet.