Die Mediothek Krefeld und das „Büro für Leichte Sprache – Niederrhein“ der Lebenshilfe Krefeld bieten am Donnerstag, 5. Dezember, den inklusiven „Leseclub für alle!“ an. Das kostenfreie Angebot findet jeweils am ersten und dritten Donnerstag im Monat in Mediothek am Theaterplatz statt.
In Krefeld bieten derzeit 107 Kindertageseinrichtungen (Kitas) rund 8.000 Betreuungsplätze, davon sind 240 von sogenannten Inklusionskindern belegt. Inklusionskinder haben einen vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) anerkannten besonderen Förderbedarf.
Das Buch „Stadtelemente Krefeld“ besteht aus 24 Kapiteln, deren Überschrift jeweils aus einem Begriffspaar gebildet wird: Vereine und Initiativen, Museen und Theater, Essen und Trinken, aber auch ungewöhnliche Verbindungen wie Schulen und Stadien, Fliegen und Sitzen oder Spielen oder Lieben.
Schon in der Antike sorgten sie im Alltag für Bequemlichkeit – Kissen und Polster. Griechische Vasenbilder, Wandgemälde und Mosaiken zeigen teils farbenfroh, die Matratzen, Kissen und Polster, die sich Griechen und Römer auf ihre hölzernen Liegen legten.
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld hat eine weitere digitale 360 Grad-Ausstellung veröffentlicht. Anlässlich des 650. Stadtjubiläums wurde „Prestigesache – Bürgerlicher Kleiderluxus im 18. Jahrhundert“ im Haus am Andreasmarkt gezeigt.
„Rauf auf die Bühne“ – die Krefelder Schauspielerin Christina Wouters bietet diesen Workshop von Mittwoch, 3., bis Freitag, 5. April, jeweils von 10 bis 14 Uhr an. Christina Wouters steht aktuell für verschiedene Aufführung beim Kresch-Theater auf der Bühne.
Mit einem Infostand hat sich der städtische Fachbereich Gesundheit am 19. März in der Krefelder Innenstadt auf der Hochstraße präsentiert und auf sein umfangreiches Angebot für die Bürgerinnen und Bürger aufmerksam gemacht.
Dr. Thomas Hoeps, Leiter des Niederrheinischen Literaturhauses der Stadt Krefeld, wird auf der Leipziger Buchmesse über den deutsch-niederländischen Literarischen Sommer berichten. Die diesjährigen Messe-Gastländer sind die Niederlande und Flandern.
Das Museum Burg Linn in Krefeld widmet der Kriegszeit von 1618 bis 1648 nun eine Präsentation. Aus dem Museumsbestand wird dort auch ein sehr seltenes Flugblatt mit einer Darstellung der Schlacht nach langer Zeit wieder ausgestellt.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.