Die Beratungsstelle BIWAQ der Stadt Krefeld betreut derzeit rund 70 Teilnehmende. Übergeordnetes Projektziel ist die nachhaltige berufliche Integration von Menschen in überaus herausfordernden Lebenslagen in Dießem/Lehmheide.
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Krefeld sucht fortwährend nach neuen Sprachlotsinnen und Sprachlotsen. Sie unterstützen die Integration von Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Zuwanderern und helfen dabei, kommunikative Barrieren zu überwinden.
Mit seiner Kampagne „Mehr als Du siehst“ hat der Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen auch in Krefeld einen Diskurs darüber angestoßen, wie die Potenziale von Menschen mit internationaler Familiengeschichte stärker sichtbar gemacht werden können.
Für drei verschiedene Bebauungspläne im Stadtgebiet beginnt am Montag, 20. Januar, die Beteiligung der Öffentlichkeit. Zum einen geht es um den Abriss und Neubau der Volksbank in Hüls.
Anträge auf Projektförderung aus der freien Krefelder Kulturszene für 2025 können ab sofort im städtischen Kulturbüro eingereicht werden. Es können Summen ab 500 Euro beantragt werden.
April 2022: Sie gehören fest zum Stadtbild, werden jedoch häufig übersehen oder als reine Schandflecke wahrgenommen: Die weißen und grauen Verteilerkästen für Strom, Telefon und Internet sind ungeliebte Stiefkinder des urbanen Lebensraums – notwendige Infrastruktur einerseits, optisch toter Raum andererseits.
Bei den Krefelder Tagen für modernen Tanz, „Move!“ wird es am Freitag, 29. September, in der Fabrik Heeder eine Lesung und eine anschließende Aufführung geben. Als Teil des Formats „Move!_extended“ liest die Autorin Nadia Shehadeh um 19 Uhr aus ihrem Buch „Anti-Girlboss.
Die Landmarken AG plant, an der Untergath einen „Innovations- und Technologie-Campus“ (ITC) zu bauen. Auf mehr als 40.000 Quadratmetern Grundfläche sollen Gewerbeflächen für unter anderem Büros, Produktion und Industrie geschaffen werden.
Das Kresch-Theater, Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche, hat eine Kooperation mit dem Berufskolleg Vera Beckers geschlossen. Theaterintendantin Isolde Wabra und der stellvertretende Schulleiter Stefan Bur haben den Vertrag unterschrieben.
Erster Spatenstich für das Artenschutzzentrum: Oberbürgermeister Frank Meyer, Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen, seine Nachfolgerin Dr. Stefanie Markowski, der Vorsitzende der Zoofreunde, Friedrich Berlemann, Tierpfleger Benjamin Harr und Architekt Heinz Berger griffen symbolisch zu den Schaufeln.